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Donald Trump: Rutte glaubt an Trumps Nato-Verbundenheit

Donald Trump in seinem Anwesen Mar-a-Lago.

Donald Trump in seinem Anwesen Mar-a-Lago. Bild: picture alliance/dpa/AP | Rebecca Blackwell

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US-Präsident Donald Trump steht nach Ansicht von Nato-Generalsekretär Mark Rutte entschlossen zum Militärbündnis. In einem Interview im Sender Fox News wurde Rutte gefragt, ob er nach seinen Treffen im Weißen Haus den Eindruck habe, dass Trump sich der Nato verpflichtet fühle - da ja auch der mögliche deutsche Kanzler Friedrich Merz der Meinung sei, dass man nicht mehr auf Amerika setzen könne. Rutte erklärte, Trump habe klargemacht, dass er auf Seite der Nato stehe. Trump begrüße auch, dass die Europäer und Kanadier mehr für die Verteidigung ausgeben würden. Rutte sagte zum Abschluss des Gesprächs über Trump: "Ich respektiere ihn, er ist ein guter Freund und ein guter Alliierter."

Trump hatte Anfang März erneut Zweifel am Beistandsartikel des Nato-Vertrags geäußert. "Wenn sie nicht zahlen, werde ich sie nicht verteidigen", antwortete der Republikaner auf eine entsprechende Frage eines Journalisten. Während seiner ersten Amtszeit hatte er mit einem Austritt der USA aus dem Militärbündnis gedroht, sollten die Partnerländer ihre Verpflichtung nicht erfüllen, mindestens zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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