Politik

Ukraine-Krieg aktuell: Video enthüllt verheerende Verluste - Putin-Soldat zeigt "absolute Hölle"

Wladimir Putin führt seit Februar 2022 einen Krieg gegen die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/AP | Alexander Zemlianichenko

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  • Russland führt seit Februar 2022 Angriffskrieg gegen die Ukraine
  • Putin-Soldat zeigt in aktuellem Video von der Front "Straße des Todes"
  • Russe filmt zerstörte Kreml-Fahrzeuge am Straßenrand
  • Kreml-Kämpfer spricht von "absoluter Hölle"

Der Ukraine-Krieg, der am 24. Februar 2022 mit dem Einmarsch von Wladimir Putins Truppen in die benachbarte Ukraine begonnen hat, tobt inzwischen bereits drei Jahre. Während US-Präsident Donald Trump augenscheinlich versucht, die Gespräche mit Kremlchef Wladimir Putin und Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj voranzutreiben, dauern die Kämpfe an der Front weiter an. Noch immer sterben sowohl auf ukrainischer als auch auf russischer Seite täglich unzählige Soldaten.

Wladimir Putin mit verheerenden Verlusten im Ukraine-Krieg

In den sozialen Netzwerken werden Tag für Tag neue Videos und Fotos veröffentlicht, welche die ganze Grausamkeit des Ukraine-Krieges auf erschütternde Weise zeigen und dokumentieren. Laut aktueller Zahlen des ukrainischen Verteidigungsministeriums sind die Verluste auf russischer Seite verheerend - sowohl im Bezug auf verletzte und getötete Soldaten, als auch in Bezug auf Kriegsgerät.

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Putin-Soldat zeigt "Straße des Todes und spricht von "absoluter Hülle"

Zwar gibt der Kreml keine eigenen Zahlen heraus und lässt auch die ukrainischen Angaben unkommentiert, doch ein neues Video, welches beim Kurznachrichtendienst X geteilt wurde, lässt erahnen, wie verheerend die Verluste auf russischer Seite sein dürften. Das Video zeigt eine regelrechte "Straße des Todes". Am Straßenrand reiht sich ein zerstörtes Kreml-Fahrzeug an das nächste. Der Soldat, der das Video nahe Saporischschja aufgenommen hat, kommentierte die Szene mit: "Dies ist die Straße des Todes. Es ist die absolute Hölle hier. Alles ist völlig zerstört. Und weiter hinten gibt es noch mehr."

Man sollte jedoch auch bei diesem Video bedenken: Unabhängig überprüfen lassen sich Aufnahmen wie diese nicht. Beide Seiten, sowohl Russland als auch die Ukraine, arbeiten im Ukraine-Krieg mit Propaganda-Mitteln.

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