"Morgen Abend wird groß!": Was hat Donald Trumps neueste unheilvolle Drohung zu bedeuten?

Wenige Stunden vor seiner geplanten Rede im US-Kongress hat Donald Trump eine unheilvolle Drohung per Social-Media-Post verlauten lassen. Was genau er anzusprechen gedenkt, ließ der US-Präsident unerwähnt.

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• Donald Trump droht mit unheilvollem Post
• "Morgen Abend wird groß werden!" US-Präsident setzt kryptische Botschaft ab
• Rede im US-Kongress geplant: Worüber will Donald Trump sprechen?

Donald Trump ist noch nicht mal zwei Monate als wiedergewählter US-Präsident im Amt, doch nahezu täglich gibt es neue beunruhigende Schlagzeilen zu dem Republikaner. Trumps unverhohlener Kuschelkurs mit Russland, unflätige Attacken gegen Europa, die Nato und den Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, bestimmten das jüngste Nachrichtengeschehen aus den USA. Nun legt Donald Trump mit einer weiteren unheilvollen Drohung nach, die Schlimmes erahnen lässt.

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Donald Trump droht mit kryptischer Botschaft vor Rede im US-Kongress

Auf seinem eigens für seine kontroversen Verlautbarungen und die seiner ergebenen MAGA-Jünger gegründeten Social-Media-Plattform "Truth Social" veröffentlichte Donald Trump am 3. März einen für ihn typischerweise in Großbuchstaben verfassten Post. Darin formulierte Trump kryptisch:

• "Morgen Abend wird groß werden. Ich werde es aussprechen, wie es wirklich ist!"

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Donald Trump plant Rede im Kongress: Welche Themen wird der US-Präsident ansprechen?

Worauf sich Donald Trump mit seiner Anspielung auf Ereignisse in naher Zukunft bezog, vermied der US-Präsident zu benennen - allerdings steht die Vermutung im Raum, dass der 78-Jährige auf seine für den 4. März angekündigte Rede im US-Kongress anspielt. Um 21.00 Uhr (Ortszeit) will Trump vor dem Repräsentantenhaus und dem Senat sprechen. Wie die britische "Daily Mail" schreibt, werde Trump aller Voraussicht nach seine Agenda für das kommende Jahr darlegen und Themen wie die US-Wirtschaft, das für Tech-Milliardär Elon Musk neu geschaffene "Department of Government Efficiency" oder seinen selbst aufgerufenen Kampf gegen illegale Einwanderung ansprechen.

Donald Trump sorgte in ersten Wochen seiner zweiten Präsidentschaft für Skandale am laufenden Band

Es dürfte ein weiterer Akt in einer Reihe von skandalträchtigen Momenten in Donald Trumps bisheriger zweiter Präsidentschaft werden. Bislang sorgten Trump Strafzoll-Drohungen, Zoff um den US-Haushalt und ein drohender Shutdown, umstrittene Erlasse des US-Präsidenten und Massenentlassungen in der Regierung für Wirbel. Erste Anzeichen deuten bereits darauf hin, dass Donald Trump die Gewaltenteilung in den USA aktiv untergräbt und die Vereinigten Staaten in Richtung Autokratie treibt.

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loc/news.de