Wladimir Feschtschenko: Spion mit Kopfschuss getötet - Mysteriöser Todesfall in Moskau

Erneut kam es in Moskau zu einem mysteriösen Todesfall: Angeblich soll der Geheimdienst-Mitarbeiter Wladimir Feschtschenko erschossen worden sein. Die Berichte widersprechen sich jedoch.

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• Erneut mysteriöser Todesfall in Moskau
• Russischer Spion Wladimir Feschtschenko durch Kopfschuss getötet
• Widersprüchliche Berichterstattung über Feschtschenko

Mysteriöser Todesfall in Moskau: Der russischer Spion Wladimir Feschtschenko wurde offenbar in Moskau erschossen. Besonders brisant: Die Berichterstattung ist äußerst widersprüchlich.

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Wladimir Feschtschenko ist tot:FSB-Spion in Moskau erschossen

Wie die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS schreibt, wurde Feschtschenko im Zentrum von Moskau ermordet. Ein Tatverdächtiger wurde laut Strafverfolgungsbehörden bereits festgenommen. "Wladimir Feschtschenko, russischer Meister im Kettlebell-Lifting, wurde im Zentrum Moskaus in der Olchowaja-Straße getötet. Bei der Untersuchung wurde festgestellt, dass er eine Schusswunde im Kopf hatte. Der Grund für den Mord war ein häuslicher Konflikt mit einem Militär", sagte ein Sprecher gegenüber TASS. Eine Verbindung zum russischen Geheimdienst FSB erwähnt die Nachrichtenagentur nicht.

"Tiefe Wunde an Stirn!" Wieso musste Feschtschenko sterben?

Der anonyme Telegram-Kanal VChK-OGPU berichtet, dass sich der Vorfall in der Nacht zum 13. Januar in einem Gebäude des Verteidigungsministeriums ereignete. "Die Leiche des FSB-Offiziers Wladimir Feschtschenko wurde an seinem Arbeitsplatz gefunden. Er war mit einer tiefen Wunde an der Stirn getötet worden", heißt es dort.

In den vergangenen Jahren sind mehrere FSB-Beamte in Russland unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen. 

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