Politik

Drastische Szenen an der Front: Video beweist, wie Wladimir Putin Nordkorea-Soldaten als Kanonenfutter opfert

Wladimir Putin soll 12.000 Soldaten aus Nordkorea für seinen Ukraine-Krieg erhalten haben. Bild: picture alliance/dpa/Sputnik/Kremlin Pool/AP | Gavriil Grigorov

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  • Wladimir Putin schickt Nordkorea-Soldaten an die Front
  • Verstörendes Video zeigt getötetes "Kanonenfutter" aus Nordkorea
  • Rund 4.000 Nordkorea-Soldaten bereits im Ukraine-Krieg getötet oder verwundet

Für Wladimir Putins seit knapp drei Jahren schwelenden Ukraine-Krieg bezahlt Russland nicht nur mit wirtschaftlichen Rückschlägen, sondern auch in personeller Hinsicht einen hohen Preis. An jedem Kriegstag lassen im Schnitt mehr als 1.000 russische Soldaten ihr Leben. Verstärkung bekommt Russlands Armee inzwischen aus dem Ausland, doch die Soldaten, die Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un an die Front geschickt hat, werden gnadenlos als Kanonenfutter verheizt.

Hintergrund: Putin bekommt Schützenhilfe aus Nordkorea im Ukraine-Krieg

  • Nordkorea hat Russland rund 12.000 Soldaten zum Kampf gegen die Ukraine zur Verfügung gestellt.
  • Diese kämpfen nun mit russischen Uniformen und Waffen in der Region Kursk.
  • Nach ukrainischen Angaben haben die Nordkoreaner bisher hohe Verluste erlitten.

Wie verheerend die Verluste im nordkoreanischen Teil von Wladimir Putins Armee im Ukraine-Krieg sind, zeigen immer wieder Bilder von der Front, die Zeugnis ablegen von den zu Tode gemetzelten Kämpfern aus Asien. Aktuell kursiert ein Video, das knapp zwei Dutzend nordkoreanische Soldaten getötet auf dem Schlachtfeld zeigt. In Umlauf gebracht wurden die verstörenden Aufnahmen vom Kanal "InformNapalm" auf X (vormals Twitter).

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In dem Clip, der den Angaben zufolge in der Region Kursk aufgenommen wurde, bis etwa 20 Leichen nordkoreanischer Soldaten zu sehen, die im Zuge eines Gefechtes bei Kruhlyenke ihr Leben ließen. "Dieses Video bestätigt, dass das russische Kommando weiterhin massenhaft Nordkoreaner als Kanonenfutter bei Infanterieangriffen auf Stellungen der ukrainischen Armee einsetzt und sie noch vor russischen Einheiten in den Kampf schickt", hieß es zur weiteren Erläuterung.

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Berichte über verstümmelte Soldatenleichen im Ukraine-Krieg

Auch der britische "Daily Star" griff die expliziten Szenen aus dem Ukraine-Krieg in einem Beitrag auf. Daraus geht hervor, dass die Gesichter der getöteten Soldaten mutwillig verstümmelt worden seien, um eine spätere Identifizierung der Toten zu erschweren. Von unabhängiger Seite blieben diese Behauptungen unkommentiert. Aktuellen Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge sollen bereits rund 4.000 Soldaten aus Nordkorea im Ukraine-Krieg gefallen oder verwundet worden sein.

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