Ukraine-Krieg aktuell: Gewaltiger Rückschlag für Putin - Video zeigt Flammen-Inferno in Russland
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais
08.01.2025 17.00
- Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist
- Video dokumentiert gewaltigen Putin-Rückschlag
- Flammen-Inferno verschlingt russisches Öl-Depot
Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist:Wladimir Putin führt seit bald drei Jahren Krieg gegen die benachbarte Ukraine. Derzeit hält Russland rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Obwohl zuletzt vermehrt über mögliche Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine spekuliert wurde, konnte bislang keine Einigung erzielt werden und die Kämpfe dauern weiter an.
Ukraine-Krieg aktuell: Wladimir Putin erlebt gewaltigen Rückschlag
Der Widerstand der Ukrainer gegen die russischen Invasoren ist ungebrochen. So soll es den ukrainischen Truppen aktuell gelungen sein, Russland den nächsten schweren Schlag zu versetzen. In der Nacht vom 7. auf den 8. Januar startete Kiew mehrere Drohnenangriffe auf russisches Gebiet und jagte dabei in der russischen Region Saratow an der Wolga eine Industrieanlage in die Luft.
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Flammen-Inferno verschlingt russisches Öl-Depot
Russischen Telegram-Kanälen zufolge handelt es sich um ein Öldepot. Der Gouverneur der Region, Roman Bussargin, schrieb bei Telegram, dass herabstürzende Trümmerteile eine Industrieanlage in der Stadt Engels getroffen hätten. Infolge des Drohnenangriffs sei ein Feuer in dem Unternehmen ausgebrochen. Die Städte Saratow und Engels an der Wolga seien in der Nacht einem massiven Drohnenangriff ausgesetzt gewesen.
Öldepot brennt lichterloh - Video zeigt Flammen-Inferno in Russland
Anton Geraschenko, früherer Berater im Innenministerium der Ukraine, teilte Videoaufnahmen, die das brennende Öl-Depot zeigen, auf seinem X-Account. Es ist ein wahres Flammen-Inferno, welches die Industrieanlage verschlingt. Meterhoch ragen die Flammen in den Himmel und dicke Rauchschwaden sind zu sehen.
Doch auch bei diesen Aufnahmen sollte man bedenken: Der Ukraine-Krieg wird auf beiden Seiten auch mit Propaganda-Mitteln im Internet geführt. Unabhängig bestätigen lassen sich die Aufnahmen nicht.
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fka/bua/news.de/dpa