Wladimir Putin: Kremlchef verliert fünf Schätze im Wert von 350 Millionen bei Angriff
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
09.01.2025 12.45
- Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist
- Fünffach-Rückschlag für Putin-Truppen
- Putin verliert Ausrüstung im Wert von 350 Millionen
Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Zuletzt wurde verstärkt über ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges spekuliert - auch mit Blick auf den Amtsantritt des gewählten US-Präsidenten Donald Trump in wenigen Wochen.
Die Ukraine veröffentlicht im Internet seit Kriegsbeginn regelmäßig Erfolgsmeldungen ihrer Truppen in Form von kurzen Videoclips. Diese Aufnahmen sollen Rückschläge der Putin-Armee belegen. Die tatsächliche Bedeutung der Angriffe ist jedoch oft schwer einzuschätzen.
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Ukraine-Krieg aktuell: Fünffach-Rückschlag für Putin-Truppen
Jetzt soll ein Video beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) gleich fünf Rückschläge für Wladimir Putin und seine Armee im Ukraine-Krieg zeigen. Es sind Verluste, die den Kreml besonders teuer zu stehen kommen - man kann mit einiger Berechtigung von einem Millionenschaden sprechen.
Wladimir Putin verliert wertvolle Kriegs-Ausrüstung im Wert von 350 Millionen
Nach Angaben des ukrainischen Militärs haben die Kiew-Kämpfer an einem einzigen Tag fünf russische Luftabwehrsysteme im Wert von schätzungsweise 350 Millionen Euro ausgeschaltet.
- Russland habe demnach zwei Pantsir-S1-Flugabwehrraketen und -geschützsysteme, ein OSA-Luftabwehrsystem sowie zwei S-300-Luftabwehrsysteme eingebüßt, heißt es.
- Das russische Raketensystem Pantsir-S1 soll sich auf Kosten von rund 15 bis 20 Millionen Euro belaufen, der Wert des OSA-AKM-Systems wird auf 10 Millionen geschätzt, während die Kosten für die S-300-Luftabwehrsysteme mit jeweils 150 Millionen veranschlagt werden.
Bedenken sollte man beim Betrachten des Clips: Der Ukraine-Krieg wird auch mit Propaganda-Mitteln im Internet geführt - auf beiden Seiten. Eine Bestätigung von russischer Seite liegt nicht vor.
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