Wladimir Putin: Selbstmord-Befehl enthüllt: Verwundete Soldaten zum Sterben zurückgelassen

Angeblich erhalten russische Soldaten den Befehl, im Falle einer Verletzung Selbstmord zu begehen. Demnach werden Verwundet nicht versorgt, sondern zum Sterben auf dem Schlachtfeld zurückgelassen.

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• Wladimir Putin soll 768.220 Soldaten im Ukraine-Krieg verloren haben
• Russisches Militär lässt verwundet Soldaten auf Schlachtfeld zurück
• Selbstmord-Befehl für verwundete Russen-Soldaten

Mit seiner "Fleischwolf"-Taktik schickt Wladimir Putin unaufhörlich russische Soldaten in den sicheren Tod. Täglich sollen mehr als 1.000 Soldaten auf dem Schlachtfeld sterben. Nun erhebt ein ukrainischer Soldatensprecher schwere Vorwürfe gegen die russische Armee.

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Russische Soldaten auf Schlachtfeld zurückgelassen - Sie sollen Selbstmord begehen

Wie das ukrainische Nachrichtenportal "obozrevatel.com" berichtet, soll das russische Militär, unzählige verwundete Soldaten auf dem Schlachtfeld zurücklassen. Das behauptet zumindest Jewgenij Romanow, Sprecher der ukrainischen Armeeeinheiten in der Region Charkiw. "Normalerweise tun sie das nicht. Denn sie vernachlässigen das Leben dieser Menschen. Sie nehmen ihre Verwundeten nicht mit", sagte er. Offenbar bekommen die russischen Soldaten zudem den Befehl, sich im Falle einer Verletzung das Leben zu nehmen und somit eine Gefangennahme zu verhindern. "Es gibt sogar spezielle Anweisungen, dass ein verwundeter Russe Selbstmord begehen muss. Mit einer Granate, einer Waffe oder auf jede andere geeignete Weise", sagte Romanow weiter.

Gewaltige Verluste für Wladimir Putin

Laut dem ukrainischen Verteidigungsministeriums soll Wladimir Putin bislang 768.220 Soldaten verloren haben. Derartige Berichte sollten jedoch immer kritisch betrachtet werden. Unabhängig lassen sie sich nämlich kaum beurteilen. Weiterhin ist zu bedenken, dass sowohl Russland als auch die Ukraine im Krieg mit Propaganda-Mitteln arbeiten, um die Moral der Truppen hochzuhalten und die gegnerische Seite zu demütigen.

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