Kim Jong Un: Wirbel um toten Kim-Vertrauten und "erschütterten" Wladimir Putin

Für seine skurrilen Auftritte war Kim Jong Un auch in diesem Jahr bekannt. Daneben sorgte seine Beziehung zu Kremlchef Wladimir Putin für Schlagzeilen. Mysteriös blieb derweil der Tod eines Kim-Vertrauten.

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• Kim Jong Un schließt neuen Vertrag mit Wladimir Putin
• Nordkorea-Soldaten kämpfen im Ukraine-Krieg
• Diese Schlagzeilen rund um Kim Jong Un bewegten uns

Auch im abgelaufenen Jahr dominierte Nordkorea-Diktator Kim Jong Un wieder einmal die Nachrichten, wenn es darum ging, Angst und Schrecken in der Welt zu verbreiten. Dabei hatte man mehr als einmal das Gefühl: Während sein Volk hungern muss, spart Kim Jong Un bei der Aufrüstung keine Kosten und Mühen. Doch bei so manchem Kim-Auftritt machten Beobachter ganz große Augen, wie dieser Rückblick zeigt.

Kim Jong Un schließt neuen Vertrag mit Wladimir Putin - Kim-Vertrauter tot in Moskau gefunden

Nach einem Waffen- und Unterstützungs-Deal mit Kremlchef Wladimir Putin lieferte der Nordkorea-Machthaber nicht nur Granaten nach Russland. Knapp 10.000 nordkoreanische Soldaten kämpfen für Russland an der Ukraine-Front - angeblich mit unterschiedlichem Erfolg. Dafür soll Kim Jong Un auch tierische Geschenke aus Russland erhalten haben.

• Da war die Verwunderung groß. Kim Jong Un hat sich in diesem Jahr angeblich eine russische Model-Schönheit geangelt, die Nordkoreas Vorzüge anpreisen soll. Der Diktator hat offenbar seine eigene "KIMfluencerin", wie berichtet wurde.
• Lief das Treffen der russischen und nordkoreanischen Delegation im Vorfeld der Vertragsverhandlungen nicht so harmonisch ab, wie die Bilder vermitteln sollen? Einem Bericht zufolge kam es zu einem Eklat in einem Sitzungssaal. Wladimir Putin habe "erschüttert" reagiert.
• War es ein tragischer Unfall? Berichten zufolge ist im abgelaufenen Jahr ein ranghoher Nordkorea-Militär bei einem Besuch in Moskau tot aufgefunden worden. Der Vertraute von Kim Jong Un war Teil einer Elite-Militärdelegation, die in Putins Hauptstadt gereist war.
• Es war eine tierische Lieferung, die Nordkorea in diesem Jahr da aus Russland erreicht hat. Einem Bericht zufolge hatte Wladimir Putin seinem Verbündeten Kim Jong Un in Pjöngjang ein besonderes Präsent über die Grenze geschickt.
• Die Schlagzeilen über die nordkoreanischen Soldaten im Ukraine-Krieg rissen 2025 nicht ab. Nachdem sie zuerst angeblich auf ihre eigenen Verbündeten gefeuert hatten, folgte wenig später der nächste Hammer. Nach einem Trinkgelage gab es angeblich Tote.

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rut/news.de