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Donald Trump: Vergewaltigungs-Irrtum beschert US-Präsidenten Millionen

Donald Trump klagte wegen Verleumdung nach Falschaussage im Fernsehen. Bild: picture alliance/dpa/AP | Alex Brandon

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  • Donald Trump erstreitet 15 Millionen Dollar nach Falschaussage im US-Fernsehen
  • ABC-Moderator hatte fälschlicherweise behauptet, dass Trump wegen Vergewaltigung verurteilt wurde
  • Trump klagte wegen Verleumdung

ABC-Moderator George Stephanopoulos hatte im März ineinem Interview behauptet, Donald Trump sei wegen Vergewaltigung verurteilt worden. Das ist jedoch falsch. Trump klagte wegen Verleumdung. Nun haben sich der designierte US-Präsident und der Sender auf einen Millionen-Vergleich geeinigt. 

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Wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht, muss der US-Sender ABC nun 15 Millionen Dollar an eine Stiftung oder die künftige Gedenkbibliothek von Trump zahlen. Außerdem werde sich der Sender öffentlich bei Trump entschuldigen und die Anwaltskosten des 78-Jöhrigen bezahlen. 

2023 wurde Donald Trump in einem Zivilprozess wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt. Die Geschworenen hatten zuvor den Vorwurf der Vergewaltigung fallen gelassen.

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