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Wladimir Putin: Kremlchef verliert bei Ukraine-Angriff 25-Millionen-Prunkstück

Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Vladimir Astapkovich

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  • Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist
  • Im Netz werden Putin-Rückschläge gezeigt
  • Wladimir Putin verliert 25-Millionen-Schmuckstück

Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Zuletzt wurde verstärkt über ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges spekuliert. Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte jüngst Nato-Sicherheitsgarantien für die nicht von Putin besetzten Teile der Ukraine ins Spiel gebracht. Auch über Gebietsabtretungen ist bereits gemutmaßt worden.

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Die Ukraine veröffentlicht seit Kriegsbeginn regelmäßig Erfolgsmeldungen ihrer Truppen in Form von kurzen Videoclips im Internet. Diese Aufnahmen sollen Rückschläge der russischen Streitkräfte belegen. Die tatsächliche Bedeutung der gezeigten Angriffe ist jedoch oft schwer einzuschätzen. Häufig bleibt unklar, wann und an welchem Ort die Aufnahmen gemacht wurden.

Wladimir Putin verliert 25-Millionen-Schmuckstück bei Ukraine-Angriff

Ein neuer Clip der Ukraine-Truppen soll jetzt die Zerstörung eines russischen Kurzstrecken-Flugabwehrraketen-Systems (Tor-M2) zeigen. Im Video sind Nachtsichtaufnahmen aus einem Flugzeug zu sehen, das mehrere "Baba-Jaga-Bomben" auf das darunter liegende Flugabwehrsystem abwirft, woraufhin dieses in Flammen aufgeht.

  • Die Aufnahmen, die mittlerweile beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) zu sehen sind, sollen im Bezirk Saporischschja entstanden sein.
  • Aber: Auch hier fehlt eine Datums- beziehungsweise Ortsangabe. Unabhängig bestätigen lassen sich die Aufnahmen nicht.
  • Bedenken sollte man beim Betrachten des Clips: Der Ukraine-Krieg wird auch mit Propaganda-Mitteln im Internet geführt - auf beiden Seiten.

Ein finanzieller Verlust wäre es für Wladimir Putin und seine Truppen in jedem Fall. Die Kosten für ein Tor-M2-Flugabwehrraketen-System belaufen sich angeblich auf knapp 25 Millionen Euro pro Stück.

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