Donald Trump: Für sein Parfüm kassiert er Spott und Häme - "eine solche Peinlichkeit"
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais
17.12.2024 09.08
- Donald Trump bringt eigenes Parfüm heraus
- Duft-Werbung wird für den US-Präsidenten zum Fiasko
- Netz-Gemeinde witzelt, wonach Trumps Parfüm riechen könnte
Donald Trump und seine Frau Melania Trump scheinen den Geldbeutel nicht voll genug bekommen zu können. Während die First Lady ihren eigenen Weihnachtsschmuck, NFTs (Non-fungible Token, digitale Zertifikate für digitale Kunstwerke oder virtuelle Gegenstände) sowie andere Sammlerstücke vertreibt, hat ihr Ehemann nun ein eigenes Parfüm sowie ein Eau de Cologne herausgebracht.
Donald Trump verspottet für eigenes Parfüm
Auf seinem sozialen Netzwerk Truth Social rührt der designierte US-Präsident fleißig die Werbetrommel für seine Düfte, schließlich seien diese "tolle Weihnachtsgeschenke für die Familie". Das Parfüm und das Eau de Cologne tragen den ungewöhnlichen Namen "Fight, Fight, Fight", "weil sie uns als Sieger darstellen". Kostenpunkt: 199 US-Dollar pro Flasche.
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Parfüm-Werbung wird für Donald Trump zum Fiasko
Im Netz zieht Donald Trumps Parfüm-Werbung umgehend spöttische Kommentare nach sich. So teilte der Trump-kritische X-Account "Republicans against Trump" ein Video, in dem Donald Trump ebenfalls für seine Düfte wirbt, und wollte von der Netzgemeinde wissen, wonach Trumps Duftwässerchen wohl riechen. Die spöttischen Kommentare ließen nicht lange auf sich warten:
- "Eine solche Peinlichkeit
- "Filet O Fish Parfum. Passt gut, wenn Sie es auf Ihren Weihnachtsbaum sprühen, der mit kitschigen Melania-Ornamenten geschmückt ist."
- "Dass der gewählte Präsident mit Kölnisch Wasser wirbt, ist peinlich."
- "Er ist nur wegen des Geldes im Amt, so viel ist klar."
Donald Trump bei Sneaker-Vorstellung ausgebuht
Vielleicht hätte Trump aus dem Fiasko bei seiner Schuh-Präsentation auf der "Sneaker Con" in Philadelphia lernen sollen. Damals wurde der Republikaner von den Anwesenden für seinen goldenen Sneaker ausgebuht. Viele Besucher wollten ihnund seinen 400-Dollar-Schuh bei der Veranstaltung nicht sehen.
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fka/news.de