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Ukraine-Krieg aktuell: Lebenserwartung der Putin-Kämpfer sinkt auf knapp drei Wochen

Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Ramil Sitdikov

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  • Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist
  • Putin zahlt Soldaten Rekord-Summen
  • Lebenserwartung sinkt auf 3,5 Wochen

Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Zuletzt wurde verstärkt über ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges diskutiert. Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte jüngst Nato-Sicherheitsgarantien für die nicht von Putin besetzten Teile der Ukraine ins Spiel gebracht. Auch über Gebietsabtretungen ist bereits spekuliert worden.

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Wladimir Putin zahlt Soldaten Rekord-Summen im Ukraine-Krieg

Auf massive Verluste scheint Wladimir Putin im Ukraine-Krieg keine Rücksicht zu nehmen. Genaue Zahlen gibt es nicht, westlichen Schätzungen nach sind inzwischen über 120.000 russische Soldaten gefallen und mehr als eine halbe Million verwundet. Immer mehr russische Rekruten sollen mit Geldzahlungen an die Front gelockt werden. Trotz guter Besoldung haben sich zuletzt aber nur wenige Freiwillige für den Einsatz gemeldet. Jüngst wurden von russischen Medien sogar Rekord-Besoldungen gemeldet. Knapp 20.000 Euro gab es für neue Rekruten im autonomen Kreis Chanty-Mansijsk - 16.500 Euro bei einer Verpflichtung in Moskau.

Ukraine-Krieg aktuell: Lebenserwartung sinkt auf unter 4 Wochen

Allerdings geht damit eine immer weiter sinkende Lebenserwartung der russischen Soldaten einher, haben sie erst einmal das Kampfgebiet erreicht. Zuletzt berichtete das "Forbes"-Magazin, dass die durchschnittliche Lebenserwartung eines neuen russischen Rekruten bei gerade einmal vier Wochen liegen würde. Ukraine-Beobachter "Jay in Kyiv" analysiert beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter), dass diese mittlerweile auf knapp dreieinhalb Wochen gefallen wäre. Auf dem X-Account heißt es zudem, dass Wladimir Putin alleine im November fast 46.000 Opfer verzeichnet habe.

Eine offizielle Bestätigung gibt es dafür nicht. Bedenken sollte man: Der Ukraine-Krieg wird auch mit Propaganda-Mitteln im Internet geführt - auf beiden Seiten.

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