Wladimir Solowjow: Putin-Sprachrohr verkündet möglichen Nato-Angriffsplan im TV

Es ist ein besorgniserregender Angriffsplan, den Putin-Sprachrohr Wladimir Solowjow aktuell in seiner Talkshow lüftet. Der Kreml-Hetzer sprach davon, dass Russland zeitnah auch Deutschland und andere Nato-Staaten angreifen könnte. Für einen Putin-Angriff auf Deutschland nannte er sogar ein konkretes Ziel.

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• Putin-Propagandisten lüften möglichen Angriffsplan im Russen-TV
• Wladimir Solowjow spricht von Putin-Angriff auf Nato-Staaten
• Solowjow nennt als Angriffsziel in Deutschland Rüstungskonzern Rheinmetall

Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist:Wladimir Putin führt seit dem 24. Februar 2022 einen Krieg gegen die benachbarte Ukraine. Derzeit hält Russland rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Für große Besorgnis sorgte jüngst die Entscheidung des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden, welcher der Ukraine den Einsatz taktischer Raketen des Typs ATACMS gegen Ziele in Russland erlaubt hatte.

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Putin-Sprachrohr verkündet möglichen Nato-Angriffsplan im TV

Im Kreml hat man diese Entscheidung mit Entrüstung zur Kenntnis genommen. In den Talkshows im russischen Staatsfernsehen, wo nicht er seit Beginn des Ukraine-Krieges regelmäßig gegen die Nato und alle vermeintlichen Russland-Feinde gehetzt wird, machten Wladimir Putins Propagandisten erneut Stimmung gegen den Westen und fabulierten über weitere russische Angriffe auf andere Länder in Europa sowie Mitgliedsstaaten der Nato.

Wladimir Solowjow nennt mögliches Ziel für Putin-Angriff auf Deutschland

So gab Wladimir Solowjow in seiner Talkshow einen Ausblick darauf, wie der nächste Schachzug von Wladimir Putin aussehen könnte. In einem Ausschnitt aus Solowjows Sendung, welchen der frühere ukrainische Abgeordnete Anton Geraschenko bei X veröffentlichte, ist zu sehen, wie der Kreml-Hetzer nach dem Russen-Angriff auf den ukrainischen Rüstungskonzern Juschmach erklärte: "Hat Ihnen der Angriff nicht gefallen? Ist Ihnen klar, dass Rheinmetall der nächste sein könnte?"

Nach Raketen-Freigabe durch US-Präsident Biden - Russland könnte Nato-Stützpunkte angreifen

Solowjow erklärte außerdem, dass Russland leicht Nato-Stützpunkte in Polen, Rumänien, Großbritannien oder überall dort angreifen könnte, von wo aus der Westen Raketen an die Ukraine liefert, welche Kiew nutzt, um Ziele auf russischem Gebiet anzugreifen.

Seit Beginn des Ukraine-Krieges ist die Sorge groß, Wladimir Putin könnte nach der Ukraine weitere Länder in Europa angreifen.

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fka/news.de