Wladimir Putin: Schauspieler lüftet überraschend private Vorliebe des Kremlchefs

Über das Privatleben von Kremlchef Wladimir Putin wird viel spekuliert, offiziell bekannt ist allerdings nur ein Bruchteil. Doch ein amüsantes Detail wurde jetzt gelüftet. Wer hätte mit dieser Vorliebe gerechnet?

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• Wladimir Putins Privatleben gerät in den Mittelpunkt
• Wladimir Putin hat eine ganz besondere Vorliebe
• Wladimir Putin war Fan von "Russlands Rambo"

Mit Beginn des Ukraine-Krieges hat sich auch das Interesse am Privatleben von Wladimir Putin potenziert. Ins Blickfeld geraten dabei neben seinen Kinder und seinen (potenziellen) Partnerinnen auch seine privaten Vorlieben. Jetzt packt mit Sir Michael Caine ausgerechnet ein Schauspiel-Star über eine spezielle Vorliebe von Wladimir Putin aus.

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Wladimir Putin hat eine ganz besondere Vorliebe

Der mittlerweile 91-järige Caine offenbarte laut britischem "Daily Star" eine besondere Schwäche von Wladimir Putin. Offenbar sei der Kremlchef ein großer Fan von Caines Auftritt im Actionfilm "Finale in Berlin" aus dem Jahr 1966. Demnach wurde dem Schauspieler zugetragen, bei einem Putin-Essen sei das Gespräch auf den Thriller gekommen und der Kremlchef habe sich als begeisterter Kenner entpuppt. Putin habe schließlich erklärt, man solle Caine ausrichten, dass er den Film gesehen und als sehr lustig empfunden habe.

Wladimir Putin war auch Fan von "Russlands Rambo"

Noch eine weitere Film-Vorliebe von Wladimir Putin ist offenbar bekannt. Angeblich war "Devyataya Rota" jahrelang einer der Lieblingsfilme vom Wladimir Putin. In dem russischen Spielfilm, der 2005 herauskam, spielte Artur Smolyaninov die Rolle des letzten Soldaten in einer Schlacht in Afghanistan, das ein Jahrzehnt lang von sowjetischen Truppen besetzt war.

Er wurde oft als "Russlands Rambo" bezeichnet, eine Anspielung auf die US-Actionfilme mit Sylvester Stallone in der Hauptrolle. In einem Interview erklärte Smolyaninov nach Ausbruch des Ukraine-Krieges allerdings, er würde auf Seiten Kiews kämpfen wollen. Daraufhin wurde er in Russland als "ausländischer Agent" eingestuft.

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