Scholz, Lindner und Merz: Lippenleserin enthüllt, was beim Peinlich-Zusammentreffen getuschelt wurde

Das Zusammentreffen von Olaf Scholz, Christian Lindner und Friedrich Merz vor der Regierungserklärung des Kanzlers im Bundestag sorgte in dieser Woche für Spott und Häme. Eine Lippenleserin enthüllte nun, was die drei Politiker bei dem Peinlich-Treffen tatsächlich tuschelten.

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• Erstes Aufeinandertreffen von Scholz und Lindner nach Ampel-Aus im Bundestag
• Video der Begegnung geht viral und sorgt für Spott
• Lippenleserin enthüllt, was Scholz, Lindner und Merz bei Peinlich-Begegnung tuschelten

Mit Spannung wurde die Regierungserklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundestag in dieser Woche erwartet. Denn es sollte auch das erste Zusammentreffen mit seinem zuvor entlassenen Finanzminister Christian Lindner sein. Doch bereits vor der eigentlichen Regierungserklärung kam es zu peinlichen Szenen im Bundestag.

Erstes Aufeinandertreffen von Scholz und Lindner nach Ampel-Aus im Bundestag

Ein Video, welches auf dem X-Account von "Politico"-Journalistin Rixa Fürsten geteilt wurde, zeigte das Zusammentreffen der beiden Politiker, das unangenehmer kaum hätte ablaufen können. In den Aufnahmen ist zu sehen, wie CDU-Chef Friedrich Merz und FDP-Chef Christian Lindner gemeinsam mit Olaf Scholz vor den Fraktionsbänken zusammenstehen.

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Christian Lindner fassungslos nach Aufeinandertreffen mit Olaf Scholz

Ein paar Worte werden getauscht, ehe Olaf Scholz weiterzieht und die Gruppe stehen lässt. Kaum ist der Bundeskanzler gegangen, schüttelt Christian Lindner sichtlich fassungslos den Kopf, ehe er mit Friedrich Merz den Kopf zusammensteckt. Was genau zuvor, als Scholz noch anwesend war, und danach getuschelt wurde, meint eine Lippenleserin genau zu wissen.

Lippenleserin enthüllt, was Scholz, Lindner und Merz bei Peinlich-Begegnung tuschelten

Für die "Bild" analysierte die Expertin die Szene und verriet, worüber Scholz, Merz und Lindner gesprochen haben. "Ich komme Ihnen entgegen", soll Scholz gesagt haben, als er Lindner grinsend die Hand reichte, woraufhin dieser entgegnete "Ja, ja – natürlich ..."

Als der Bundeskanzler schließlich außer Sichtweite war, tuschelten Merz und Lindner:

• "Arbeitet hier keiner (...) also echt ..." (Merz)
• "Ausgerechnet der ..." (Lindner seufzend)
• "Hören Sie, morgen kommen die ..." (Merz, bevor er eine Hand vor seinen Mund legt)
• "und folgende Kompromisse. Natürlich entgeltlich ... dazu bekommen sie ..." (Merz)

Was Merz damit gemeint hat? Laut "Bild" wollte die Rot-Grün-Restregierung ab Donnerstag um Kompromisse bitten, um noch irgendein Gesetz durch den Bundestag zu bekommen. Ein Ohrenzeuge will außerdem gehört haben, wie Lindner Scholz noch hinterher gerufen hat: "Nikolaus ist Ampel-Aus."

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fka/bua/news.de/dpa