Ukraine-Krieg aktuell: Kim Jong Un schickt Wladimir Putin seine automatische "Wunderwaffe"

Neben Soldaten bekommt Wladimir Putin offenbar auch Waffen aus Nordkorea geliefert. Bilder zeigen jetzt den Transport einer "selbstfeuernden" Panzerwaffe. Wie gefährlich das "Wunderteil" von Kim Jong Un wirklich ist.

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• Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist
• Wladimir Putin bekommt "selbstfahrende" Panzerwaffe
• Das kann Putins neue "Wunderwaffe" aus Nordkorea wirklich

Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Ein mögliches Kriegsende ist aktuell nicht in Sicht. Mittlerweile setzt der Kremlchef in seinem Kampf auch auf Truppen aus Nordkorea. Ein russisches Abkommen mit Nordkorea-Führer Kim Jong Un macht das möglich. Die militärische Unterstützung umfasst offenbar auch Waffenlieferungen. Die genaue Art der russischen Vereinbarung mit Nordkorea über die Lieferung von Waffen und den Einsatz von Soldaten ist nicht bekannt.

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Wladimir Putin bekommt "selbstfeuernde" Panzerwaffe von Kim Jong Un

Neue Fotos, die beim Messenger Telegram und beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) kursieren, legen nahe, dass Nordkorea Wladimir Putin im Krieg gegen die Ukraine eine "selbstfeuernde" Panzerwaffe geschickt hat. Zu sehen ist demnach eine M1989-Panzerwaffe, die Russland auf dem Schienenweg durchquert.

Das kann Putins neue "Wunderwaffe" aus Nordkorea wirklich

Weder Russland noch Nordkorea haben einen solchen Einsatz bestätigt. Die charakteristische Kim-Waffe, die als Shin'heung bekannt ist, verfügt über eine 170-mm-Kanone, die auf einem Turm montiert und auf ein modifiziertes Panzerfahrgestell gesetzt ist.

• Die Waffe hat eine Reichweite von 40 Kilometern mit Standardmunition und bis zu 60 Kilometern mit raketengestützten Geschossen. Sie feuert alle fünf Minuten ein bis zwei Geschosse ab.
• Die M1989 stammt aus den späten 1980er Jahren.

Ob und wo die mutmaßlichen Nordkorea-Waffen im Ukraine-Krieg eingesetzt werden sollen, ist bislang unklar. Was man bedenken sollte: Der Ukraine-Krieg wird auch im Internet geführt, mit Propaganda-Mitteln auf beiden Seiten.

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