Wladimir Putin: Nächste Hiobsbotschaft für Putin: Kapitän von Schwarzmeerflotte in die Luft gesprengt
Von news.de-Redakteurin Sarah Baumann-Rüster
13.11.2024 17.01
- Wladimir Putin verliert offenbar weiteren wichtigen Unterstützer
- Kapitän von Schwarzmeerflotte offenbar in die Luft gesprengt
- Kreml-Vertrauter starb vermutlich durch Autobombe
Was aktuell wichtig ist im Ukraine-Krieg: Der russische Überfall auf die Ukraine begann vor nun beinahe drei Jahren. Und ein Ende des von Wladimir Putin entfachten Konflikts ist nicht noch lange nicht in Sicht. Stattdessen liefern sich russische und ukrainische Soldaten weiterhin heftige Gefechte. Mit einer gewaltigen Offensive will Putin den Ukraine-Angriffen - vor allem in seinem eigenen Land - nun ein Ende bereiten. Dazu soll der Kremlchef 50.000 Soldaten in die russische Grenzregion Kursk entsandt haben. Zudem melden ukrainische Quellen, dass Russland einen Angriff an der südlichen Front vorbereitet. Unterstützt werden die Kreml-Truppen dabei von nordkoreanischen Soldaten. Doch das ist längst nicht alles, was Russland und die Ukraine aktuell beschäftigt.
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Wladimir Putin verliert Kapitän seiner Schwarzmeerflotte
Aktuellen Berichten zufolge soll Wladimir Putin einen weiteren wichtigen Unterstützer im Ukraine-Krieg verloren haben. Das zumindest berichtet der ehemalige ukrainische Abgeordnete Anton Geraschenko unter Berufung auf verschiedene Telegram-Kanäle auf seinem X-Account (ehemals Twitter). In seinem Post berichtet er über eine Fahrzeug-Explosion im russisch besetzten Sewastopol. Unter den Opfern soll sich angeblich auch ein Kapitän von Putins Schwarzmeerflotte befinden.
Russlands Top-Kapitän in die Luft gesprengt - Attentat nicht ausgeschlossen
"Telegram-Kanäle auf der Krim berichten, dass im russisch besetzten Sewastopol ein Fahrzeug in die Luft gesprengt wurde. Angeblich befand sich im Auto ein Kapitän des 1. Ranges der russischen Schwarzmeerflotte. Er wurde getötet", schreibt Geraschenko in seinem am Mittwoch (13.11.) veröffentlichten Netz-Beitrag. Medienberichten zufolge soll sich ein Sprengsatz an dem Auto befunden haben. Die Ermittlungen zur Explosionsursache dauern derzeit an. Ein Attentat werde nicht ausgeschlossen, heißt es.
Putin-Unterstützer stirbt noch vor Ort
Aufnahmen, die Geraschenko zu seinem Post teilt, zeigen ein völlig zerstörtes Auto, aus dem noch immer Qualm steigt. Unklar blieb währenddessen, wann genau sich der Vorfall zugetragen hat. Auch der Name des angeblichen Opfers wurde bislang nicht öffentlich bekannt gegeben.
In einem Beitrag des unabhängigen russischen Nachrichtensenders "Baza" heißt es außerdem, dass Augenzeugen versucht hätten, dem Fahrer zu helfen. Allerdings waren seine Verletzungen so schwer, dass er noch vor Ort verstarb.#
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sba/bua/news.de