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Barron Trump: Uni-Freunde lüften pikantes Geheimnis von Trump-Sohn

Barron Trump (M.) durfte 2024 zum ersten Mal an die Wahlurne treten. Bild: picture alliance/dpa/AP | Alex Brandon

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  • Barron Trump half Vater Donald bei seinem Wahlsieg
  • Trump-Sohn überrascht mit Politik-Aussage vor Uni-Kollegen
  • 18-Jähriger will angeblich keine Partei unterstützen

Donald Trump wurde in den Wochen vor seiner Wahl zum US-Präsidenten gar nicht mehr damit fertig, seinen Sohn Barron Trump für seinen Einsatz im Wahlkampf zu loben. Der 18-Jährige habe seinem Vater demnach zielsicher erklärt, in welche Podcasts er gehen müsse, um junge Wähler von seiner Agenda zu überzeugen.

Offenbar mit Erfolg: Donald Trump gestaltete den Wahlsieg über Kamala Harris deutlicher als es zuvor erwartet worden war. Gegenüber seinen Studienkollegen soll Barron Trump jetzt mit einer unerwarteten Bemerkung über seine politischen Ansichten aufgefallen sein. Ob seinem Vater diese Antwort passt?

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Wie zuletzt bekannt wurde, hat Barron Trump bei der zurückliegenden Wahl natürlich für seinen Vater gestimmt. Mama Melania enthüllte das mit einem Instagram-Post. Doch offensichtlich muss das keine Entscheidung für den Rest seines Lebens bleiben. Oder ist Barron Trump einfach nur besonders "clever" im Umgang mit seinen Kommilitonen und Kommilitoninnen?

Wie die "Daily Mail" aktuell schreibt, sei Barron Trump an der New York University, wo er vor Kurzem an der Stern School of Business angefangen hat, schon mehrfach über seine politischen Vorlieben befragt worden. Angeblich wartete Barron Trump stets mit einer überraschenden Antwort auf.

Mit dieser Aussage lässt Barron Trump auch Vater Donald aufhorchen

Demnach soll Barron Trump auf Anfrage seiner Kollegen gleich mehrfach erklärt haben, dass er keine Partei unterstützen würde. Alles reine Taktik? Möglich. Darüber lässt sich nur spekulieren. Vielleicht gilt Barrons Treue eher seiner Familie als den US-Republikanern an sich. Vielleicht hat Barron Trump aber auch ganz schnell von seinem Vater Donald gelernt, dass es bisweilen sinnvoller ist, seine persönliche Meinung einer Mehrheit anzupassen - oder sie gleich ganz zu verleugnen. Aufhorchen dürfte der Präsidenten-Papa so oder so.

  • Zur Erklärung: Die New York University gilt als besonders liberale Einrichtung, an der demokratische Sichtweisen deutlich öfter zu finden sind.
  • Zuletzt war die Universität auch Ausgangsort von Protesten gegen eine Wiederwahl von Donald Trump.

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