Ukraine-Krieg aktuell: Video offenbart Panzer-Desaster der Putin-Truppen an der Front
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
04.11.2024 19.31
- Kein Ende im Ukraine-Krieg abzusehen
- Immer wieder Rückschläge der Putin-Kämpfer
- Panzer-Pleite für Putin-Soldaten im Video
Das ist im Ukraine-Krieg aktuell wichtig: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Die Ukraine betont immer wieder, dass der Abzug russischer Truppen von ihrem Staatsgebiet eine Bedingung für dauerhaften Frieden sei. Ein Ende des Ukraine-Krieges ist aktuell nicht in Sicht.
Lesen Sie außerdem noch:
- Russen-Abwehr versagt komplett - Putin-Öllager brennt nach Angriff lichterloh
- Putin-Vertrauter protzt in Peinlich-Video mit seinem Riesen-Teil
- Plötzlich aufgedeckt: Leibwächter verraten geheimen Putin-Standort
- Kreml-Offizielle verpassen Kindern "Gehirnwäsche" laut Bericht
- Kreml-Armee droht der Zerfall - Militär-Experte verlangt "massive Säuberung"
Immer wieder Rückschläge der Putin-Kämpfer im Netz zu sehen
Dokumentiert wird das Geschehen im Ukraine-Krieg oft mittels Front-Videos. Auf Seiten der Ukraine werden Erfolge der eigenen Truppen regelmäßig im Netz verbreitet. Mit den kurzen Clips sollen vermeintliche Rückschläge der russischen Invasoren dokumentiert werden. Wie entscheidend die Angriffe sind, die auf den Ukraine-Kanälen verbreitet werden, lässt sich nur schwer beurteilen. Unklar bleibt oft auch, wo genau und wann die Szenen entstanden sind.
Ukraine-Krieg aktuell: Panzer-Pleite für Putin-Soldaten im Video
Im Netz wird von den Kiew-Truppen jetzt ein Clip verbreitet, der einen gewaltigen Rückschlag für die Truppen von Wladimir Putin zeigen soll. Zu sehen ist den Angaben zufolge, wie ukrainische Einheiten angeblich eine "massive russische Attacke" zurückschlagen.
- "Der Feind setzte 22 Einheiten gepanzerter Fahrzeuge ein, darunter 7 Panzer und 13 Schützenpanzer. Ukraine-Soldaten wehrten den Angriff ab und zerstörten 6 Panzer und 9 Schützenpanzer", heißt es unter dem Post.
Auch hier fehlt eine Datums- beziehungsweise Ortsangabe. Unabhängig bestätigen lassen sich die Aufnahmen nicht. Bedenken sollte man beim Betrachten des Clips: Der Ukraine-Krieg wird auch mit Propaganda-Mitteln im Internet geführt - auf beiden Seiten.