Donald Trump: Trump "labil und müde" bei eigener Notfall-Pressekonferenz

Erst kommt Donald Trump zu seiner eigenen Pressekonferenz in seinem eigenen Haus mehr als eine Stunde zu spät und dann verweigert er jede Nachfrage. Beobachter wollen einen "labilen und müden" Ex-Präsidenten erkannt haben.

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• Donald Trump versetzt Wählerinnen und Wähler
• Trump kommt zu eigener Pressekonferenz zu spät
• Trump "labil und müde": Ex-Präsident sieht "wirklich krank aus"

Um die Pünktlichkeit war es bei Donald Trump zuletzt offenbar nur bedingt gut bestellt. Anfang November will der 78-Jährige zum zweiten Mal zum US-Präsident gewählt werden und einen Einzug von US-Vizepräsidentin Kamala Harris ins Weiße Haus verhindern. Fraglich, ob Donald Trump dann auch zu spät dran sein könnte. Zu seiner eigenen Notfall-Pressekonferenz kam "The Don" jetzt jedenfalls über eine Stunde zu spät - dabei hielt er sie sogar in seinem eigenen Haus ab.

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Donald Trump versetzt Wählerinnen und Wähler um drei Stunden

Er jüngst ließ Donald Trump seine Wählerinnen und Wähler bei einer Open-Air-Veranstaltung in Michigan schlappe drei Stunden sitzen. Nach einer Stunde des Wartens hatte Trump lediglich ein Video aus seinem Flugzeug geschickt, in welchem er erklärte, dass er sich wegen einer Podcast-Aufzeichnung verspäten werde. Nicht wenige Anhängerinnen und Anhänger verließen daraufhin die Veranstaltung.

FOTOSTRECKE: Donald Trump: Vertraute, Helfer, Freunde, Familie: Das ist der Machtzirkel von "The Don"

Bild: picture alliance/dpa/AP | Matt Rourke

Donald Trump kommt zu seiner eigenen Notfall-Pressekonferenz zu spät

In allerletzter Minute hatte Donald Trump jetzt in seinem Haus in Mar-a-Lago eine Notfall-Pressekonferenz einberufen, nachdem er wegen rassistischer und vulgärer Äußerungen bei seiner Kundgebung im Madison Square Garden in New York City hart kritisiert worden war. Allerdings: Auch hier kam "The Don" nicht pünktlich. Ganz im Gegenteil: Über 80 Minuten lang ließ der Ex-Präsident die versammelte Menge warten. Als er schließlich erschien, gab es keine Erklärung, was ihn aufgehalten hatte.

Trump "labil und müde": Ex-Präsident sieht "wirklich krank aus"

Unter einem Video, das einen Trump zeigt, der die Pressekonferenz wieder verließ, ohne eine einzige Frage beantwortet zu haben, wurde über den Zustand des Ex-Präsidenten spekuliert. In den Kommentaren hieß es von Trump-Gegnern unter anderem:

• "Er sieht im Augenblick wirklich krank aus."
• "Ein sehr müder und energiearmer Trump beendet seine "Pressekonferenz", indem er sich weigert, eine einzige Frage zu beantworten."
• "Er läuft weg wie ein Feigling. Er ist labil und müde."

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rut/news.de