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Wladimir Putin panisch: Russische Verluste im Ukraine-Krieg brechen erschütternden Rekord

Wladimir Putins Verluste haben einen erschreckenden Rekord gebrochen. Bild: picture alliance / Yuri Kochetkov/EPA/dpa | Yuri Kochetkov

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  • Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine
  • Kreml-Verluste haben aktuell einen gravierenden Meilenstein erreicht
  • Russland hat binnen einer Woche über 10.000 Soldaten verloren

Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist:Der russische Präsident Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit etwa ein Fünftel des Nachbarlandes besetzt. Ein mögliches Kriegsende ist aktuell weiterhin nicht in Sicht. Dabei haben die Kreml-Verluste jüngst einen gravierenden, noch nie da gewesenen Meilenstein erreicht, der Wladimir Putin in Panik geraten lassen dürfte.

Wladimir Putin panisch: Mehr als 10.000 tote Soldaten binnen einer Woche

Denn laut einer aktuellen Kriegsbilanz, die das ukrainische Verteidigungsministerium auf seinem X-Account (siehe Post weiter unten) veröffentlicht hat, hat Russland binnen einer Woche über 10.000 Soldaten verloren. Es ist ein trauriger Rekord, der berechtigte Zweifel daran aufkommen lässt, wie lange Russland den Krieg noch weiterführen wird.

Kreml-Verluste im Ukraine-Krieg brechen erschütternden Rekord

"Neue Woche - neuer Rekord. Die russischen Verluste in der vergangenen Woche beliefen sich auf 10.490 Soldaten. Das ist die höchste wöchentliche Zahl seit Beginn der Invasion. Zwei Wochen in Folge übersteigen die russischen Kampfverluste 10.000 Menschen", heißt es im dazugehörigen X-Beitrag des ukrainischen Verteidigungsministeriums. In Summe soll Russland laut ukrainischer Angaben bisher mehr als 692.080 Soldaten verloren haben. Allein in den letzten 24 Stunden soll sich die Zahl der verletzten oder getöteten Putin-Soldaten auf 1.360 belaufen.

Was man beachten sollte: Unabhängig überprüfen lassen sich die Zahlen nicht. Der Kreml bestreitet üblicherweise alle von der Ukraine veröffentlichten Zahlen und macht selbst keine Angaben zu den eigenen Verlusten im Ukraine-Krieg.

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/news.de

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