Donald Trump: Trump warnt bei Wahlkampfauftritt vor "Drittem Weltkrieg"

Donald Trump feiert in New York eine gigantische MAGA-Party – und greift Kamala Harris scharf an. Während seiner Rede im Madison Square Garden warnte "The Don" seine Anhänger vor einem möglichen "Dritten Weltkrieg". Schuld daran sei seine Rivalin Kamala Harris.

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• Donald Trump sorgt mit Riesen-Show in New York für Furore
• Republikaner beschimpft Kamala Harris als "Drogenabhängige"
• "The Don" warnt von "Drittem Weltkrieg", sollte Harris die US-Wahl gewinnen

Der US-Wahlkampf geht in die finale Phase. Nur wenige Tage vor der alles entscheidenden Wahl (findet am 5. November statt) geben Donald Trump und Kamala Harris noch einmal alles, um die Wähler und Wählerinnen von sich zu überzeugen. Während die demokratische Präsidentschaftskandidatin am Wochenende auf geballte Superstar-Unterstützung von Bruce Springsteen, Beyoncé oder Leonardo DiCaprio setzte, machte Trump aus seinem Wahlkampfauftritt im Madison Square Garden in New York eine riesige Show - mit Wrestling-Legende Hulk Hogan, Elon Musk und Melania Trump, mit der er eine innige Turtel-Show abzog.

Donald Trump beschimpft Kamala Harris als "Drogenabhängige" und "Idiotin"

Im berühmten Madison Square Garden, der fast 20.000 Zuschauer fasst, sorgte der 78-jährige Republikaner am Sonntagabend (27.10.) mit persönlichen Angriffen auf seine Kontrahentin Kamala Harris für teils stürmischen Jubel – obwohl seine Aussagen zahlreiche Unwahrheiten über die Demokratin und die Migrationspolitik enthielten. Während seiner Ausführungen beschimpfte Trump seine Rivalin Harris als "Drogenabhängige" und "Idiotin".

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"The Don" warnt in New York vor "Drittem Weltkrieg", sollte Harris die US-Wahl gewinnen

Doch das war längst nicht der einzige Angriff gegen Harris. So behauptete Trump während seiner Rede außerdem, dass die Wahl von Kamala ein "Glücksspiel" sei, das Millionen von Menschenleben kosten und zum Dritten Weltkrieg führen könnte. Wortwörtlich sagte Trump: "Kamala Harris ist ein Wrack, das alles zerstört hat, was ihr in den Weg kam. Sie zur Präsidentin zu machen, hieße, das Leben von Millionen und Abermillionen Menschen aufs Spiel zu setzen. Sie würde uns in den Dritten Weltkrieg stürzen."

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sba/bua/news.de