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Ukraine-Krieg aktuell: Verheerende Kriegsbilanz - Putin erhält erschütternde Nachrichten

Die Verluste auf russischer Seite scheinen verheerend zu sein. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Gavriil Grigorov

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  • Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die benachbarte Ukraine
  • Kriegsbilanz offenbart verheerende Kreml-Verluste
  • Putin verliert 1.480 Soldaten binnen 24 Stunden
  • Bislang mehr als 680.000 tote oder verletzte Putin-Soldaten

Diese Zahlen werden Wladimir Putin gar nicht gefallen. Eine aktuell im Netz veröffentlichte Kriegsbilanz offenbart die verheerenden Verluste, die Russland mutmaßlich bislang im Ukraine-Krieg in Kauf nehmen musste. Binnen 24 Stunden soll der Kremlchef jüngst mehr als 1.400 Soldaten verloren haben.

Wladimir Putin erhält furchterregende Nachrichten im Ukraine-Krieg aktuell

Veröffentlicht wurde die aktuelle Bilanz am 23. Oktober vom ukrainischen Verteidigungsministerium auf dessen X-Account (vormals Twitter). Sieht man sich die Zahlen an, stellt sich die Frage, wie lange Russland seinen Angriffskrieg noch weiterführen kann. Denn wenn die Verluste weiterhin derartig in die Höhe schnellen, dürfte es Wladimir Putin bald nicht nur an Soldaten, sondern auch an Kriegsgerät mangeln.

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Laut der aktuellen Statistik hat Wladimir Putin innerhalb eines Tages unter anderem 51Artilleriesysteme, 85 Drohnen, 30 gepanzerte Fahrzeuge, 106 Fahrzeuge und Tankwagen sowie 9 Panzer verloren. In Summe sollen sich die russischen Verluste laut des Generalstabs der Ukraine auf rund 683.040 Soldaten, 9.088 Panzer, 18.229 gepanzerte Kampffahrzeuge, 27.217 Fahrzeuge und Treibstofftanks, 19.674 Artilleriesysteme, 1.234 Mehrfachraketen, 981 Luftabwehrsysteme, 369 Flugzeuge, 329 Hubschrauber, 17.489 Drohnen, 28 Schiffe und Boote sowie ein U-Boot belaufen.

Was man bedenken sollte: Unabhängig bestätigen lassen sich die Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums nicht. Der Ukraine-Krieg wird auch im Internet geführt. Beide Seiten arbeiten mit Propaganda-Mitteln.

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Militärausgaben lassen Rückschlüsse auf Putins Kriegspläne zu

Aus einem kürzlich vom Medienunternehmen Bloomberg veröffentlichten Bericht ging indes hervor, dass Wladimir Putin die russischen Militärausgaben, die sich aktuell bereits auf einem Rekordniveau befinden, bis 2025 weiter erhöhen will. Dies lässt vermuten, dass der Kremlchef den Ukraine-Krieg mit allen Mitteln gewinnen will.

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