Truppen in Russland gelandet: Video zeigt Nordkorea-Soldaten in russischem Trainingslager

Es sollen über 10.000  Nordkorea-Soldaten sein, die laut Medienberichten für Russland im Ukraine-Krieg kämpfen. Nun wurden erste Video-Aufnahmen seitens der Ukraine veröffentlicht, die Kims Truppen im Trainingslager zeigen.

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• Video zeigt Nordkorea-Soldaten in Russland
• So greift Machthaber Kim Jong-un in den Ukraine-Krieg ein
• Nordkoreanische Truppen sollen Region rund um Kursk verteidigen

Erst war es nur ein Gerücht, nun veröffentlicht die ukrainische Regierung vermeintlich erste Bilder von nordkoreanischen Truppen auf russischen Boden. Laut Medienberichten soll Machthaber Kim Jong-un rund 10.000 Soldaten geschickt haben, die sich an Russlands Invasion in die Ukraine beteiligen sollen.

Ukraine veröffentlicht Video von Nordkorea-Truppen in Russland

So habe das ukrainische Zentrum für strategische Kommunikation und Informationssicherheit Filmmaterial veröffentlicht, welches zeigt, wie nordkoreanische Truppen für den Eintritt in die russische Armee ausgebildet werden. Demnach soll sich die Armee des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong-un bereits auf dem TruppenübungsplatzSergejewski in der fernöstlichen Region Primorje in Russland aufhalten.

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Nordkorea-Soldaten greifen in Russlands Angriffskrieg ein

In dem Video, welches bisher nicht unabhängig verifiziert werden konnte und zu dem es auch keine öffentliche Stellungnahme des russischen Verteidigungsministers gibt, wird gezeigt, wie die Soldaten Schlange stehen, um ihre Ausrüstung zu erhalten. 

Ukraine gibt weitere Details über Nordkorea-Einsatz für Russland bekannt

 

Wie unter anderem "newsweek.com" berichtet, habe der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kyrylo Budanow, erklärt, dass die erst Gruppe der Nordkorea-Soldaten, die insgesamt rund 2.600 Mann umfasst, das Ziel habe, die russische Region Kursk zu verteidigen, in der die Ukraine im August einmarschierte. Bis Anfang nächsten Monats sollen hier rund 11.000 Soldaten aus Nordkorea "kampfbereit" sein, so heißt es.

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ife/news.de