Wladimir Putin im Ukraine-Krieg: Offizier tot, Panzer ausgelöscht, Dorf vernichtet - Diese Putin-News machen sprachlos
Von news.de-Redakteurin Sarah Baumann-Rüster
21.10.2024 07.20
- Putins "Kannibalen-Armee" kehrt von der Front zurück
- Putin-Offizier nahe Moskau erschossen
- Kreml-Truppen zerstören eigenes Dorf
- Neuer Verlustbericht über Putin-Truppen sorgt für Wirbel
Schon Ende 2021 hatten die Ukraine und der Westen befürchtet, Russland könnte eine Invasion planen und in das Nachbarland einmarschieren. Kremlchef Wladimir Putin selbst bestritt derartige Berichte zunächst, bevor seine Truppen am 24. Februar 2022, nicht einmal zwei Jahre nach der Warnung des Westens, die Ukraine überfielen. Seither tobt der Krieg, der offenbar auch in diesem Jahr kein Ende finden wird. Welche Putin-News in dieser Woche für Schlagzeilen sorgten, lesen Sie hier.
Putins "Kannibalen-Armee" versetzt russische Bevölkerung in Angst und Schrecken
Weil Putin zuletzt die Soldaten ausgingen, hatte er in den vergangenen Monaten vermehrt hochgefährliche Straftäter, darunter verurteilte Mörder und Kannibalen, an die Front in den Ukraine-Krieg geschickt. Als Dank für ihren Einsatz belohnte der Kreml die Straftäter mit ihrer Freiheit. Die Tatsache, dass Putins "Kannibalen-Armee" sich von nun an frei bewegen darf, versetzte viele Russen jedoch in Alarmbereitschaft. Die ganze Geschichte dazu lesen Sie hier.
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Putin-Offizier aus nächster Nähe erschossen
Es waren vor allem negative Schlagzeilen, die Wladimir Putin in dieser Woche ereilten. Berichten zufolge soll der russische Präsident einen weiteren wichtigen Offizier verloren haben. Demnach soll es sich bei dem Toten um den 44-jährige Nikita Klenkow handeln, einem stellvertretenden Leiter einer Militäreinheit und Offizier des russischen Inlandsgeheimdienstes GRU. Ersten Erkenntnissen zufolge wurde der Putin-Kämpfer aus nächster Nähe in seinem Auto nahe Moskau erschossen. Die ganze Geschichte dazu lesen Sie hier.
Erschütternde Aufnahmen aus dem Ukraine-Krieg: Putin-Truppen zerstören eigenes Dorf
Im August marschierten ukrainische Truppen in die russische Grenzregion Kursk ein und besetzten zahlreiche Dörfer und Städte. Um die Ukrainer schnellstmöglich aus Russland zurückzudrängen, soll Putin jetzt zu drastischen Mitteln gegriffen haben. Um die ukrainischen Soldaten zu vertreiben, sollen Putins Truppen ein ganzes Dorf in Schutt und Asche verwandelt haben. Aufnahmen dokumentierten den schockierenden Vorfall. Die ganze Geschichte dazu lesen Sie hier.
Tausende Panzer futsch: Geht dem Kremlchef das Kriegsgerät aus?
In der Zwischenzeit wird die Ukraine nicht müde, die russischen Truppen möglichst schwach aussehen zu lassen. So behauptete das ukrainische Verteidigungsministerium Ende der Woche, dass Putin seit Kriegsbeginn mehr als 9.000 Panzer und über 18.000 gepanzerte Fahrzeuge verloren habe. Ob die angeblichen Verlustzahlen tatsächlich der Wahrheit entsprechen, lässt sich jedoch nicht unabhängig überprüfen. Die ganze Geschichte dazu lesen Sie hier.
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sba/loc/news.de