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Ukraine-Krieg aktuell: Bei diesem Einschlag verlor Wladimir Putin Millionen

Wladimir Putin führt seit über zweieinhalb Jahren Krieg gegen die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Metzel

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  • Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist
  • Russischer Mehrfachraketenwerfer fliegt in die Luft
  • Ukraine-Kämpfer schalten Millionen-Gefährt bei voller Fahrt aus

Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Die russischen Truppen konzentrieren sich derweil auf den Frontabschnitt Pokrowsk in der Ostukraine. Ein mögliches Kriegsende ist aktuell nicht in Sicht. Dokumentiert wird das Geschehen im Ukraine-Krieg oft mittels Front-Videos. Immer wieder wird in diesem Zusammenhang über angebliche Rückschläge der Putin-Truppen berichtet. So auch jetzt. Wie entscheidend die Angriffe sind, lässt sich nur schwer beurteilen.

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Ein neuer Clip beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) soll jetzt eine weitere Putin-Schmach zeigen. Auf dem Account des ukrainischen Verteidigungsministeriums ist ein von der Chervona-Kalyna-Brigade (eine Angriffsbrigade der ukrainischen Nationalgarde) aufgenommenes Video zu sehen, das für die darin gezeigten Kreml-Kämpfer mit einem gehörigen Knall endet. Nach einem Volltreffer sieht man dicke Rauchschwaden in den Himmel steigen. Getroffen wurde den Angaben zufolge ein russischer Mehrfachraketenwerfer (BM-21).

Putin-Truppen bloßgestellt: Ukraine-Kämpfer schalten Millionen-Gefährt bei voller Fahrt aus

Unter dem Clip heißt es bei X:

  • "Die außergewöhnliche Präzision der Ukraine-Schützen. Sie haben einen komplett geladenen russischen BM-21 MLRS zerstört, während dieser sich mit voller Geschwindigkeit bewegte."

Die Kosten für einen Mehrfachraketenwerfer dieser Art werden mit rund 2,3 Millionen US-Dollar (2,1 Millionen Euro) angegeben - zumindest ein finanziell nicht unerheblicher Rückschlag in Wladimir Putins Krieg.

Was man bedenken sollte: Der Ukraine-Krieg wird auch im Internet geführt, mit Propaganda-Mitteln auf beiden Seiten. Unabhängig bestätigen lassen sich die Aufnahmen nicht. Unklar bleibt auch, wo und wann die Aufnahmen exakt entstanden sind.

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