J.D. Vance: Peinliche Abfuhr im Sandwich-Laden: Trump-Vize flüchtete auf den Parkplatz
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
29.11.2024 13.45
- J.D. Vance mit peinlichen Auftritten im Wahlkampf
- Trump-Vize darf nicht in Sandwich-Shop
- J.D. Vance muss auf dem Parkplatz Hände schütteln
J.D. Vance hat eine erstaunliche Karriere bei den US-Republikanern hingelegt. Kein Wunder, dass er unter seinen Parteikollegen als aufstrebender Star gilt. Dabei sollte man nicht vergessen, dass der 40-Jährige zunächst als Gegner von Donald Trump agierte. Mittlerweile ist J.D. Vance im Falle eines Wahlsieges von Donald Trump als Vizepräsident eingeplant. Doch der Ohio-Senator fiel im Wahlkampf schon mehrfach mit ungelenken oder peinlichen Auftritten auf.
In einem Donut-Laden wurde er schroff von der Bedienung abgewiesen, beim Root-Beer-Ausschank stellte er sich nicht besser an. Besonders ulkig: Umringt von Sicherheitsleuten planschte Vance samt T-Shirt in einem menschenleeren Pool. Von seiner nachweislich falschen Behauptung, dass Migranten im Bundesstaat Ohio die Haustiere der dort lebenden Menschen essen würden, einmal ganz abgesehen. Jetzt hagelte es eine weitere Abfuhr für den Trump-Vize.
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J.D. Vance muss draußen bleiben: Böse Abfuhr für Trump-Vize
Eine neue Abfuhr holte sich J.D. Vance jetzt bei der Filiale einer US-Sandwichkette ein. Demnach wollte der Trump-Vize außerhalb von Pittsburgh (in Vances Senator-Bundesstaat Ohio) einen Wahlkampfstopp einlegen. Doch als sein Tross dort angekommen sei, habe man den Verantwortlichen mitgeteilt, dass der Laden kein Teil einer Wahlkampfveranstaltung sein wolle und Kameras nicht erlaubt wären. Das berichtet NBC-Journalist Doug Adams auf seinem X-Account (ehemals Twitter).
J.D. Vance muss auf dem Parkplatz Hände schütteln nach Restaurant-Verbot
Stattdessen habe J.D. Vance "schließlich draußen auf dem Parkplatz Hände geschüttelt", heißt in dem Post weiter. Besonders peinlich: Unter dem Beitrag ist ein Bild zu sehen, das zeigt, wie Kamala Harris und Tim Walz, die Wahl-Gegner von Trump und Vance, sehr wohl in eben jenes Restaurant durften. Bedenken bezüglich einer Wahlkampfveranstaltung schien es dabei nicht gegeben zu haben.
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