Donald Trump: Kamala Harris als "geistig beeinträchtigt" beschimpft - Entsetzen über Verbalattacke

Ist Donald Trump damit zu weit gegangen? In seiner jüngsten Wahlkampfrede beschimpfte Donald Trump seine Konkurrentin Kamala Harris als "geistig beeinträchtigt". Doch die widerliche Attacke wird dem Ex-Präsidenten nun zum Verhängnis.

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• Trump beschimpft Rivalin Harris als "geistig beeinträchtigt"

Wenige Tage nach dem Attentatsversuch, bei dem Donald Trump dem Tod nur knapp entgangen ist, hatte der Republikaner verkündet, im Wahlkampf künftig leisere Töne anschlagen zu wollen. Doch diesen Vorsatz hat der Ex-Präsident inzwischen mehrfach gebrochen.

Donald Trump entsetzt mit widerlicher Harris-Attacke

Mit Politikern und Politikerinnen aus dem gegnerischen Lager geht Trump weiterhin schonungslos ins Gericht und scheut sich nicht davor, auch unter der Gürtellinie gegen diese auszuteilen. Jüngstes Beispiel: Donald Trumps Attacke gegen seine Rivalin Kamala Harris.

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Donald Trump beschimpft Kamala Harris als "geistig beeinträchtigt"

Bei einer Wahlkampfrede in der Kleinstadt Prairie du Chien im US-Bundesstaat Wisconsin hatte der Ex-Präsident Kamala Harris als "geistig beeinträchtigt" beschimpft. "Joe Biden wurde geistig beeinträchtigt. Kamala wurde so geboren. Sie wurde so geboren. Und wenn man darüber nachdenkt, hätte nur ein geistig beeinträchtigter Mensch zulassen können, dass dies unserem Land passiert", erklärte Trump mit Blick auf das besonders umstrittene Wahlkampf-Thema Migration.

Donald Trump krank? Wirbel um geistigen Zustand nach Aussetzern und Erinnerungslücken

Doch die widerliche Attacke wird dem Ex-Präsidenten schnell zum Verhängnis. Schließlich ist er es, der zuletzt immer wieder durch wirre Aussagen, Erinnerungslücken und Stammel-Auftritte in die Schlagzeilen geriet, wodurch einige Beobachter die Frage aufwarfen, ob der 78-Jährige geistig noch fit genug sei, erneut US-Präsident zu werden.

"So ein verdammtes Schwein!" Empörung über Trump-Attacke auf Kamala Harris

Auch unter einem X-Video, das Trumps jüngste verbale Entgleisung in Wisconsin zeigt, regt sich deutlicher Widerstand gegen den Ex-Präsidenten. Zahlreiche Userinnen und User zeigten sich entsetzt ob seiner ekelhaften Attacke gegen die Vizepräsidentin:

• "So ein verdammtes Schwein"
• "Diese Kommentare sind inakzeptabel. Das ist kein Anführer, und das ist kein Vorbild. Die Tatsache, dass er im Rennen ist, ist peinlich."
• "Ich hasse diesen Mann wirklich abgrundtief. Ich hasse es, dass er JEMALS Amerika repräsentiert hat."
• "Das wird einfach zu viel. Ein ohnehin schon erbärmliches Wesen begibt sich auf einen noch tieferen Tiefpunkt. Traurig, dass so viele in diesem Land damit einverstanden sind, es akzeptieren, dafür eintreten und dafür stimmen werden."

(Anmerkung der Redaktion: Original-Kommentare wurden aus dem Englischen übersetzt)

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fka/news.de