Annalena Baerbock in New York: Diese Stöckelschuh-Panne sorgt für Spott und Häme

Die Gehsteige in Manhattan gelten als regelrechte Absatz-Killer. Auch Außenministerin Annalena Baerbock fällt ihnen zum Opfer. Nicht zum ersten Mal. Im Netz hagelt es erneut Spott und Häme für die Grünen-Politikerin.

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• Annalena Baerbock unterläuft nächste Schuh-Panne
• Außenministerin bricht mitten in New York der Absatz
• Netz-User spotten über grüne "Pannen-Ministerin"

Schon wieder der verflixte Absatz: Außenministerin Annalena Baerbock eilt am Rande der UN-Vollversammlung zu einem Treffen mit ihrer kanadischen Kollegin Mélanie Joly in einem Café in Manhattan, als sie plötzlich ausgebremst wird. Der Absatz ihres rechten Schuhs ist gebrochen.

Annalena Baerbock: Peinlicher Schuh-Fauxpas mitten in New York

Die Grünen-Politikerin berät sich mit ihrem Protokoll, setzt den Weg dann mit beschädigtem Absatz fort. Baerbock nimmt's gelassen, zeigt Joly den ruinierten bordeauxfarbenen Schuh. Die Kanadierin hat gut lachen: Sie ist in Turnschuhen gekommen. Ziemlich clever!

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Nicht die erste Stöckelschuh-Panne für Annalena Baerbock

Baerbock hat Erfahrung mit kaputtem Schuhwerk: Schon bei einem Besuch der UN in New York vor zwei Jahren war ihr ein ähnliches Malheur passiert. Die unebenen Gehwege der Millionenmetropole gelten als regelrechte Absatz-Killer. Und bei der UN-Weltklimakonferenz in Dubai 2023 gingen ihre Schuhe ebenfalls kaputt. In New York setzt die Ministerin für den Rest des Tages auf braune Schuhe. Ebenfalls mit hohen Absätzen.

Nach Absatz-Malheur - Netz-User rechnen mit Baerbock ab

Für Baerbocks Kritiker ist der neuerliche Schuh-Fauxpas offenbar Anlass genug, um erneut gegen die deutsche Außenministerin auszuteilen. Beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) rechnen sie mit der Grünen-Politikerin, die nun wirklich rein gar nichts für ihren Absatz kann, ab:

• "Nur Stöckelschuh-Panne ?? - Die Frau ist eine einzige Panne !!!", lästert etwa dieser User bei X (ehemals Twitter).
• "Ja Dienstkleidung sollten eben keine Stöckelschuhe sein und auch Designerkleider sind übertrieben. Ihr sollt gute Politik machen und keine Fashionshow. Aber in letzter Zeit wird nur Steuergeld für Show und Frisör zum Fenster raus geworfen", poltert ein anderer Kritiker.

(Anmerkung der Redaktion: Alle Kommentare wurden im Original übernommen.)

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sba/news.de/dpa