Sergej Lawrow: Putin-Scherge plustert sich auf: "Atomwaffen vollständig in Kampfbereitschaft"

Kaum eine Woche vergeht, ohne dass aus Russland neue Drohgebärden im Zusammenhang mit Atomwaffen zu vernehmen sind. Nun hat auch Außenpolitiker Sergej Lawrow eine Drohung in Richtung Nato losgelassen und die Kampfbereitschaft russischer Bomben betont.

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• Sergej Lawrow droht mit russischem Atomschlag
• Zankapfel Arktis: Russlands Atomwaffen angeblich "vollständig in Kampfbereitschaft"
• Russischer Chefdiplomat plustert sich im Arktis-Konflikt auf

Die anhaltenden Spannungen zwischen der Nato und Russland sind nicht von der Hand zu weisen. Zuletzt äußerte die Nato ernsthafte Bedenken vor einem Atomschlag Russlands, nachdem Wladimir Putin und seine Schergen immer wieder die Säbel rasseln ließen und mit Atomangriffen auf westliche Ziele drohten.

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Putin-Vertrauter Sergej Lawrow lässt unmissverständliche Atomschlag-Drohung verlauten

Ins gleiche Horn stößt nun auch der enge Putin-Vertraute und Chefdiplomat des Kreml, Sergej Lawrow, der die atomare Bereitschaft Russlands in deutlichen Worten als Drohung verpackte. Wie die US-amerikanische "Newsweek" ebenso wie der "Merkur" berichtet, seien Russlands Atomwaffen Lawrows Worten zufolge "vollständig in Kampfbereitschaft". Der russische Außenpolitiker sagte demnach in einem Interview mit "Sky News Arabia":

• "Wir sprechen hier über gewisse Grenzen und erwarten, dass unsere Einschätzungen und Aussagen von Entscheidungsträgern gehört werden. Es wäre nicht angebracht zu sagen, dass morgen der berühmte rote Knopf gedrückt wird, wenn unsere Forderungen nicht erfüllt werden."
• "Ich bin überzeugt, dass Entscheidungsträger in diesen Situationen eine Ahnung davon haben, worüber wir sprechen. Niemand will einen Atomkrieg."

Bezugnehmend auf die anhaltenden Spannungen zwischen Nato und Russland in der Arktis wird Sergej Lawrow wie folgt zitiert:

• "Wir sehen, dass die Nato ihre Übungen im Zusammenhang mit möglichen Krisen in der Arktis intensiviert."
• "Unser Land ist voll und ganz bereit, seine Interessen militärisch, politisch und aus Sicht der Verteidigungstechnologien zu verteidigen."

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loc/news.de