Wladimir Putin: Experte sagt Niederlage nach Atom-Warnung voraus
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
01.10.2024 08.10
- Putin-Soldaten kündigen eigenen Tod in Video an
- Tausenden Putin-Kämpfern droht Einkreisung
- Kreml-Admiral warnt vor Russlands "verheerendsten Waffen"
Das ist im Ukraine-Krieg wichtig: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Seit Anfang August hat die ukrainische Armee ihrerseits mehrere Ortschaften im Gebiet Kursk unter ihre Kontrolle gebracht. Die russischen Truppen rücken am Frontabschnitt Pokrowsk in der Ostukraine vor. Auf die Forderung der Ukraine, vom Westen gelieferte Langstreckenraketen für Angriffe im Inneren Russlands einzusetzen, reagierte Wladimir Putin jüngst mit der Aussage, er würde dies als Kriegserklärung des Westens werten.
Die wichtigsten Putin-News der vergangenen Woche
Auf diese Putin-Nachrichten blicken wir in dieser Woche außerdem zurück:
- Es war eine erschreckende Vorhersage. Zwei Putin-Soldaten wurden nach einem Streit mit ihrem Kommandeur auf eine "Selbstmordmission" geschickt - zuvor kündigten die Soldaten in einem Video ihren eigenen Tod an. Der holte sie tatsächlich ein, wie in dieser Woche berichtet wurde.
- Es war eine grausame Szene aus dem Ukraine-Krieg über die jüngst berichtet wurde. Kiew-Medien warfen russischen Soldaten vor, einen Gefangenen mit einem mittelalterlich anmutenden Schwert hingerichtet zu haben. Bilder im Netz sollten das beweisen.
- Ein russischer Gegenangriff im eigenen Land könnte für Wladimir Putin und seine Truppen in einem Desaster enden. Wie Kartenmaterial in den vergangenen Tagen offenbarte, droht Zehntausenden die Einkreisung. Es wäre ein massiver Rückschlag für den Kreml.
- Immer wieder wird in Kreml-Kreisen mit dem Szenario eines Atomkriegs gedroht. Ein Russland-Experte relativierte diese Angst zuletzt. Er war sich sicher, dass Wladimir Putin einen Krieg gegen die Nato "in drei Tagen verlieren" würde.
- Während einer Zeremonie der russischen Pazifikflotte wartete Putin-Admiral Alexander Moissejew in der vergangenen Woche mit einer Drohung auf. Er sprach davon, dass Russlands "verheerendste Waffen" einsatzbereit sind. Die Begründung lag auf Kreml-Linie.
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rut/news.de