Politik

Donald Trump: Ex-Präsident von der Rolle: Mit diesen Aussagen verwirrt er komplett

Donald Trump sieht in Nuklearwaffen die größte Bedrohung für die Autoindustrie. Bild: picture alliance/dpa/AP | Evan Vucci

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  • Donald Trump verwirrt mit Reden bei Wahlkampfauftritten
  • Ex-Präsident hinterlässt fragende Gesichter bei Interview
  • Trump: Atomkrieg größte Bedrohung für Autoindustrie

Bei den Wahlkampfauftritten von Donald Trump lohnt sich nicht nur das Hinschauen, auch das Hinhören kann da nur wärmstens empfohlen werden. Der 78-Jährige will nach 2016 zum zweiten Mal einen Wahlsieg erringen und zum nächsten Präsident der Vereinigten Staaten gewählt werden. Seine Gegnerin ist US-Vizepräsidentin Kamala Harris, nachdem sich der amtierende US-Präsident Joe Biden aus dem Rennen zurückgezogen hat. Doch zuletzt sorgte Trump immer wieder mit skurrilen Reden und deren zusammenhangslosem Inhalt für fragende Gesichter. Jetzt machte der Ex-Präsident in einem Interview die nächste bizarre Aussage.

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Donald Trump entsetzt mit bizarrer Antwort in Interview

Bei einem Wahlkampfauftritt an der Seite von Arkansas-Gouverneurin Sarah Huckabee Sanders präsentierte sich Donald Trump auf seiner Wahlkampftour zuletzt in Flint im US-Bundesstaat Michigan. Als das Gespräch auf die US-Autoindustrie zu sprechen kam, setzt "The Don" eine äußerst eigenwillige Warnung ab, wie in Ausschnitten der Rede beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) nachvollzogen werden kann:

  • Trump erklärte, dass Nuklearwaffen die größte Bedrohung für die Autoindustrie darstellen würden.

Donald Trump irritiert: Größte Bedrohung für Autoindustrie sind Atomwaffen

Donald Trump wird bei seinen Wahlkampfauftritten nicht müde, auf seine (angebliche) Wirtschaftsexpertise hinzuweisen. Doch auf die durchaus berechtigte Frage eines Trump-Anhängers, was der frühere Präsident als die größte Bedrohung für die Zukunft der Automobilproduktion in Michigan ansehe, erklärte Trump: "Wir haben eine große Bedrohung: Atomwaffen." Wie bitte?

  • Im Anschluss folgten mehr oder minder zusammenhangslose Ausführungen über seine Beziehungen zu führenden Politikern der Welt, die Regierung Biden und den Klimawandel.
  • "Wir haben Länder, die uns gegenüber feindlich gesinnt sind. Das müssen sie aber nicht sein. Ich habe mich gut mit Wladimir Putin, Präsident Xi und Kim Jong Un verstanden", erklärte Trump.
  • "Das ist die größte Bedrohung für die Welt. Wenn das passiert, kann es Ihnen egal sein, Autos zu bauen", ließ er weiter wissen.
  • Schließlich kam Trump doch noch auf die Autoindustrie zurück und versprach lose, er werde "innerhalb von 24 Stunden alles durch Steuern und Zölle umkrempeln."

Auf eine konkrete Antwort warteten seine Wähler da wie so oft vergeblich.

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