Politik

Ukraine-Krieg aktuell: Putin-Soldaten richten ihren Gefangenen mit Mittelalter-Schwert hin

Seit Februar 2022 führt Wladimir Putin offen Krieg gegen die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Sergei Karpukhin

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  • Das ist im Ukraine-Krieg gerade wichtig
  • Putin-Kämpfer töten Ukraine-Gefangenen mit Mittelalter-Schwert
  • Kreml-Soldaten beschmieren Waffe mit Warnung an Ukrainer

Das ist im Ukraine-Krieg gerade wichtig: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Seit Anfang August hält die ukrainische Armee ihrerseits mehrere Ortschaften im Gebiet Kursk besetzt. Die russischen Truppen rücken am Frontabschnitt Pokrowsk in der Ostukraine vor. Dokumentiert wird das Geschehen im Ukraine-Krieg oft mit Videos und Bildern. Eine neue Aufnahme soll jetzt eine unglaublich grausame Tat zeigen.

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Russische Soldaten haben nach Angaben Kiews einen ukrainischen Kriegsgefangenen aus Rache für den Einmarsch in Kursk mit einem mittelalterlich anmutenden Schwert hingerichtet. Abscheuliche Bilder, die beim Kurznachrichtendienst X kursieren, sollen einen unbewaffneten ukrainischen Soldaten zeigen, der in einer Blutlache liegt, nachdem er von seinen russischen Geiselnehmern mit der Waffe erstochen wurde.

  • "Das Ausmaß an Barbarei und Blutrünstigkeit ist unfassbar", sagte Dmytro Lubinets, Menschenrechtsbeauftragter des ukrainischen Parlaments, zu den Bildern.

Kreml-Soldaten beschmieren Waffe mit Warnung an Ukrainer

Das Schwert ist auf dem Bild im Torso des ukrainischen Kämpfers versenkt, dessen Hände mit Klebeband gefesselt sind. Sein Körper soll offenbar als makabre Warnung dienen. Auf die Waffe ist der Schriftzug "Für Kursk" geschmiert - eine Anspielung auf den Einmarsch der Ukraine in die russische Grenzregion.

  • Berichten zufolge sollen die Bilder in der von Russland besetzten Region Donezk in oder nahe Nowogrodiwka entstanden sein. Das Darum bleibt unklar.

Was man bedenken sollte: Der Ukraine-Krieg wird auch im Internet geführt, mit Propaganda-Mitteln auf beiden Seiten. Unabhängig bestätigen lassen sich die Aufnahmen nicht.

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