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Ukraine-Krieg aktuell: 1.000 Tote binnen 24 Stunden - Zahlen enthüllen Putins Front-Problem

Wladimir Putin hat ein massives Front-Problem. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Gavriil Grigorov

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  • Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine
  • Aktuelle Kriegsstatistik offenbart Putins Front-Problem
  • Russland verliert täglich mehr als 1.000 Soldaten

Wie lange kann Wladimir Putin den Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine noch führen? Bereits vor Monaten wurde in den Medien darüber spekuliert, dass dem Kremlchef die Soldaten ausgehen. Dennoch wird inzwischen seit mehr als zweieinhalb Jahren gekämpft. Doch auch die aktuellen Zahlen des ukrainischen Verteidigungsministeriums belegen die massiven Verluste, die Moskau bislang zu verbuchen hatte. Einmal mehr wird klar: Wladimir Putin hat ein massives Front-Problem.

Rückschlag für Wladimir Putin: Armee verzeichnet 1.000 Tote binnen 24 Stunden

So hat der russische Präsident jüngst binnen 24 Stunden mehr als 1.000 Soldaten verloren. Dies geht aus der aktuellen Kriegsbilanz des ukrainischen Verteidigungsministeriums hervor, welche am 17. September veröffentlicht wurde und in welcher die russischen Verluste genau beziffert werden. Auch an Kriegstag 939 wird dabei deutlich: Das russische Militär schrumpft von Tag zu Tag.

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Ukraine-Bilanz offenbart Wladimir Putins Front-Problem

Zwar lassen sich die Zahlen des ukrainischen Verteidigungsministeriums nicht unabhängig überprüfen, doch sollten sie nur ansatzweise stimmen, so muss Wladimir Putin täglich massive Verluste hinnehmen. Laut der aktuellen Statistik (siehe Post weiter unten) soll Russland bislang unter anderem über 635.880 russische Soldaten, 8.685 Panzer, 328 Helikopter, 369 Flugzeuge, 18.129 Artilleriesysteme und 17.077 Fahrzeuge verloren haben.

Putin will Front-Problem mit verzweifelten Maßnahmen lösen

Zuletzt war bekannt geworden, dass Putin sein Front-Problem zu lösen versucht, indem er im Ausland nach neuen Soldaten für den Ukraine-Krieg sucht. So werde unter anderem in Indien, Sri Lanka und Nepal rekrutiert.

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/bua/news.de

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