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Ukraine-Krieg aktuell: Putin-Panzer fliegen bei Katastrophen-Vorstoß in die Luft

Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Alexander Kazakov

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  • Wladimir Putin hält ein Fünftel der Ukraine besetzt
  • Neue Panzer-Pleite für Wladimir Putin
  • Video zeigt Explosion von Russen-Panzern

Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Im zurückliegenden August drang die ukrainische Armee ihrerseits in Russland vor und hat nach eigenen Angaben mehrere Ortschaften im Gebiet Kursk eingenommen. Die russischen Truppen rückten derweil am Frontabschnitt Pokrowsk in der Ostukraine vor, wo sich das Kampfgeschehen aktuell konzentriert.

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Dokumentiert wird das Geschehen im Ukraine-Krieg oft mit Front-Videos. Immer wieder wird in diesem Zusammenhang über angebliche Rückschläge der Putin-Truppen berichtet.

  • Was man bedenken sollte: Der Ukraine-Krieg wird auch im Internet geführt, mit Propaganda-Mitteln auf beiden Seiten. Unabhängig bestätigen lassen sich viele Behauptungen nicht.

Beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) ist auf dem Kanal des Ukraine-Verteidigungsministeriums jetzt eine weitere mutmaßliche Panzer-Pleite der Putin-Truppen zu sehen.

Video aus dem Ukraine-Krieg zeigt: Putin-Panzer fliegen bei Angriff in die Luft

In dem Video ist demnach zu sehen, wie gleich mehrere Panzer der Putin-Truppen bei einem Angriff in die Luft fliegen. Wie nachhaltig die Zerstörung der Panzer wirklich ist, lässt sich anhand der Bilder nicht beurteilen. Über Personenschäden wird nicht berichtet. Unklar ist zudem, wann das Video entstanden ist. In dem Clip sind Explosionen und dicke Rauchschwaden zu sehen, auch brennende Fahrzeuge können erkannt werden.

  • "Herzliche Grüße" an die russischen Besatzer. Heute Morgen wehrten die Kämpfer der 92. Sturmbrigade einen russischen Angriff in Richtung Charkiw ab und zerstörten zwei BMP-2 Schützenpanzer und einen T-72-Panzer", heißt es in dem Post des Verteidigungsministeriums.

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