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Wladimir Putin bestohlen: Diese neuen Videoaufnahmen enthüllen Putins Panzer-Pleite

Die Ukraine hat Putin einen weiteren Panzer gestohlen. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Alexei Nikolsky

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  • Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die benachbarte Ukraine
  • Ukraine klaut Russen-Panzer nahe Selydowe
  • Aktuelle Videoaufnahmen belegen Putins Panzer-Pleite

Seit Februar 2022 führt der russische Präsident Wladimir Putin einen Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine. Dank der Hilfe des Westens, vor allem Waffen- und Munitionslieferungen, kann sich die Ukraine bislang erfolgreich gegen die russischen Invasoren zur Wehr setzen.

Ukraine-Krieg aktuell: Ukrainische Streitkräfte erbeuten Putin-Panzer

Doch nicht nur Kriegsgerät aus Frankreich, den USA, Deutschland und anderen westlichen Nationen verhilft der Ukraine zum Sieg. Auch russische Panzer kämpfen inzwischen auf ukrainischer Seite, denn immer wieder gelingt es den ukrainischen Truppen, Russland seine Fahrzeuge zu stehlen. So kann sich die Ukraine aktuell über einen weiteren erbeuteten Putin-Panzer freuen.

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Wladimir Putin gedemütigt - Video belegt Panzer-Pleite

Wie aktuell das osteuropäische Medienunternehmen Nexta bei X (vormals Twitter) berichtet, haben die ukrainischen Streitkräfte nah Selydowe einen weiteren russischen Panzer stehlen können. "Am östlichen Rand der Stadt, die südlich von Pokrowsk liegt, befindet sich ein unterirdischer Gang, der sich schnell zu einem Brennpunkt brutaler Kämpfe in der Stadt entwickelt", klärt Nexta bei X auf.

Ukraine klaut Wladimir Putins Panzer

An genau diesem Punkt seien laut Nexta am Mittwoch zwei russische Panzerfahrzeuge mit ihrer Infanterie durch einen ukrainischen T-64 unter Beschuss geraten. Einen Tag später seien die Ukrainer schließlich zurückgekehrt und hätten den Putin-Panzer geklaut. In Videoaufnahmen, die Nexta ebenfalls veröffentlichte, ist der Angriff und der Raubzug der Ukrainer deutlich zu erkennen.

Videos aus dem Ukraine-Krieg im Netz - Aufnahmen aus dem Krieg nur einen Klick entfernt

Was man bedenken sollte: Seit dem Einmarsch der russischen Truppen findet der Ukraine-Krieg nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch in den sozialen Netzwerken statt. Noch nie zuvor wurden so viele Videos, Fotos und Drohnen-Aufnahmen von einem Kriegsschauplatz im Netz geteilt. Wer sich ein Bild von den Gräueltaten des Krieges machen will, ist davon nur einen Klick entfernt. Allerdings arbeiten beide Seiten, sowohl Russland als auch die Ukraine, mit Propagandamitteln. Unabhängig überprüfen lassen sich die Aufnahmen sowie Berichte von der Front meist nicht.

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/hos/news.de

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