Ukraine-Krieg aktuell: Neue Waffe soll Putin stoppen und nimmt Russen-Stellung auseinander

Eine neue Ukraine-Waffe soll den Vormarsch von Wladimir Putins Truppen stoppen. Ein Video im Netz soll jetzt zeigen, wie das "fliegende Maschinengewehr" eine komplette Russen-Stellung auseinandernimmt.

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• Das ist im Ukraine-Krieg gerade wichtig
• Video zeigt neue Waffe gegen Putin-Soldaten
• Fliegendes Maschinengewehr schaltet Russen-Stellung aus

Das ist im Ukraine-Krieg gerade wichtig: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Seit Anfang August hält die ukrainische Armee ihrerseits mehrere Ortschaften im Gebiet Kursk besetzt. Die russischen Truppen rücken derweil am Frontabschnitt Pokrowsk in der Ostukraine vor. Dokumentiert wird das Geschehen im Ukraine-Krieg oft mittels Front-Videos. Immer wieder wird in diesem Zusammenhang über angebliche Rückschläge der Putin-Truppen berichtet.

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Ukraine-Krieg aktuell: Neue Dauerfeuer-Waffe soll Putin-Truppen stoppen

Ein neuer Clip beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) soll jetzt den Einsatz einer "neuen" Waffe zeigen, die von Ukraine-Truppen gegen die russischen Besatzer eingesetzt wird. Es handelt sich dabei um die Verbindung eines Maschinengewehrs mit einer riesigen FPV-Drohne, die den Spitznamen "Hornissenkönigin" trägt.

• Die von der Wild-Hornet-Schwadron entwickelte Waffe ist mit einem Kalaschnikow-Maschinengewehr ausgestattet, das an der Vorderseite befestigt ist und eine ganze Reihe von Kugeln auf einmal abfeuern kann.
• Aufnahmen sollen beweisen, wie die Drohne über ein weitläufiges Schlachtfeld schwebt, während das Maschinengewehr russische Ziele mit Dauerfeuer ins Visier nimmt.
• Obwohl die Waffe ihre Ziele offenbar erfolgreich ausgeschaltet hat, befindet sie sich nach Angaben der Wild Hornets noch in der Testphase.
• Geteilt wurden die Szenen auf dem X-Account der Wild Hornets. Wo und wann die Aufnahmen entstanden sind, bleibt unklar.
• Die Entwickler der Drohne schreiben: "Dieses Mal fand der erste Kampfeinsatz statt, bei dem eine Stellung mit russischen Truppen angegriffen wurde. Dieser Test gab die Richtung vor, in die sich das Projekt entwickeln sollte."

Bereits zuletzt fanden Szenen eines "fliegenden Ukraine-Flammenwerfers" im Netz Verbreitung. Was man bedenken sollte: Der Ukraine-Krieg wird auch im Internet geführt, mit Propaganda-Mitteln auf beiden Seiten. Unabhängig bestätigen lassen sich die Aufnahmen nicht.

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rut/news.de