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Wladimir Putin brüskiert: Frauengruppe stoppt Putin-Soldaten mit Abführmittel-Wodka

Wladimir Putins Truppen wurden bei einem Abführmittel-Malheur ordentlich blamiert. Bild: picture alliance/dpa/Planet Pix via ZUMA Press Wire/AP | Gavriil Grigorov/Kremlin Pool

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  • Was im Ukraine-Krieg gerade wichtig ist
  • Putin-Truppen von Frauen-Gruppe blamiert
  • Saboteurinnen stoppen Putin-Kämpfer mit Abführmitteln

Was im Ukraine-Krieg gerade wichtig ist: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Seit Anfang August dringt die ukrainische Armee ihrerseits in Russland vor und hat nach eigenen Angaben mehrere Ortschaften im Gebiet Kursk eingenommen. Auch gegen Belgorod gab es Vorstöße.

Die russischen Truppen rücken derweil am Frontabschnitt Pokrowsk in der Ostukraine mit hohem Tempo vor. Sie hätten innerhalb weniger Tage den größten Teil der südöstlich von Pokrowsk gelegenen Ortschaft Nowohrodiwka unter Kontrolle gebracht, hieß es zuletzt in einem Bericht des US-Instituts für Kriegsstudien (ISW).

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Putin-Truppen von Frauen-Gruppe im Ukraine-Krieg blamiert

Fallen Wladimir Putins Kämpfer in der Ukraine einem ganz besonderem Geheimtrick zum Opfer? Offenbar. Eine Gruppe ukrainischer Frauen versucht als Saboteurinnen, die russische Kriegsmaschinerie von Wladimir Putin zu bremsen. Die "Zla Mavka"-Anhängerinnen operieren auf der Krim, in Donezk und Luhansk. Gegenüber der britischen "The Sun" erklärt eine Kämpferin jetzt, wie die Saboteure unter anderem arbeiten.

Ukraine-Krieg aktuell: Saboteurinnen stoppen Putin-Kämpfer mit Abführmitteln

Die Gruppe begann ihre Operationen im Februar 2023 in Melitopol (Bezirk Saporischschja) und wuchs eigenen Angaben zufolge von 200 auf mindestens 800 Mitglieder an. Die rein weibliche Widerstandsbewegung hat eine Reihe gewagter Aktionen durchgeführt, darunter eine, bei der sie russischen Soldaten Wodka mit Abführmitteln einschenkte.

  • "An manchen Feiertagen, wie Ostern oder Weihnachten, fangen sie [die russischen Soldaten, Anm. d. Red.] an, viel mehr Alkohol zu trinken und zu feiern[...]Deshalb gibt es ein paar Mavkas, die hausgemachten Wodka herstellen[...]Und wir haben eine Menge Abführmittel hineingetan", wird eine Frau bei "The Sun" zitiert.

Über diese Blamage dürften die Verantwortlichen im Kreml wohl kaum erfreut sein.

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