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Donald Trump: Ex-Agent will wissen: Secret Service hat Trump abserviert

Donald Trump hat angeblich Ärger in Mar-a-Lago. Bild: picture alliance/dpa/AP | Alex Brandon

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  • Donald Trump will wieder US-Präsident werden
  • Ex-Präsident bekommt angeblich keinen Extra-Schutz
  • Secret-Service nach Trump-Attentat unter Druck

Neuer Wirbel um US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump - und das mitten im Wahlkampf. Trump will im November 2024 zum zweiten Mal zum US-Präsidenten gewählt werden. Seine Gegnerin heißt Kamala Harris, nachdem sich der amtierende US-Präsident Joe Biden aus dem Rennen zurückgezogen hatte. Jetzt gibt es neue Schlagzeilen rund um Mar-a-Lago, den Florida-Wohnsitz des ehemaligen US-Präsidenten.

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Donald Trump bekommt angeblich keinen Extra-Schutz vom Secret Service

Der ehemalige Secret Service-Agent Dan Bongino beschuldigte den Secret Service, einen Antrag von Donald Trump auf "verstärkten Schutz" in Mar-a-Lago abgelehnt zu haben, weil das Anwesen als Nachtclub eingestuft ist.

  • Bongino sagte, eine "direkte Quelle" habe ihm von der Ablehnung des Antrags durch Trumps Team erzählt. Einen Beweis legte er laut "Newsweek" dafür nicht vor.
  • Der Ex-Agent konkretisierte nicht die Art des "erweiterten Schutzes", der angeblich verweigert wurde, oder wann der Antrag gestellt wurde.

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Secret-Service nach Trump-Attentat unter Druck

Zuletzt veranstaltete eine Gruppe von konservativen Abgeordneten, die Trump nahestehen, ein Treffen zur Untersuchung des Trump-Attentats vom 13. Juli dieses Jahres, unabhängig von dem offiziellen Ausschuss, der vom US-Repräsentantenhauses eingesetzt wurde und die Rolle des Secret Service untersucht. An dieser Diskussionsrunde nahm auch Bongino teil, der mittlerweile als Radio-Persönlichkeit auftritt.

  • Wie der Ex-Agent zu den Vorwürfen kommt, ist unklar: Der Secret Service hat Trump auf seinen verschiedenen Grundstücken stets abgesichert. Nach dem Attentat erhöhte der Geheimdienst die Sicherheitsvorkehrungen in Mar-a-Lago und kündigte neue Straßensperrungen an, die mindestens bis zu den Wahlen im November gelten sollen.

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