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Wladimir Putin: Russen-Hauptquartier explodiert - Putin-Taktik aufgeflogen

Wladimir Putin sorgte auch in dieser Woche wieder für Schlagzeilen. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Aleksey Babushkin

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  • Drohnen-Angriff auf Putin-Stützpunkt
  • Karten beweisen das Kreml-Dilemma
  • Russen-Hauptquartier gesprengt

Was im Ukraine-Krieg gerade wichtig ist: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Die Ukraine betont immer wieder, dass der Abzug russischer Truppen von ihrem Staatsgebiet eine Bedingung für dauerhaften Frieden sei. Doch seit knapp zwei Wochen dringt die ukrainische Armee in Russland vor und hat nach eigenen Angaben inzwischen mehrere Ortschaften im Gebiet Kursk eingenommen. Mittlerweile soll Wladimir Putin den Gegenangriff angeordnet haben.

Die wichtigsten Putin-News der vergangenen Woche

Auf diese Putin-Nachrichten blicken wir in dieser Woche zurück:

  • Im Netz kursierte in dieser Woche ein Video, das einen neuen Rückschlag für Wladimir Putins Truppen im eigenen Land zeigen sollte. Dokumentiert wurde demnach der Angriff ukrainischer Kamikaze-Drohnen auf einen russischen Luftwaffenstützpunkt.
  • Wie neue Karten aus dem Ukraine-Krieg zuletzt zeigten, mussten russische Truppen ihren Vormarsch in weiten Teilen stoppen, um einen einzigen Vorstoß durchzuführen. Experten erklärten in dieser Woche, was das über Wladimir Putins Taktik verrät.
  • Beim Angriff eines ukrainischen MiG-Kampfjets wurde ein geheimes russisches Hauptquartier in der Region Nowa Kachowka in die Luft gejagt. Ein Video zeigte in dieser Woche den Einschlag, bei dem ein "Hammer-Sprengkopf" zum Einsatz kam.
  • Wie sich die Lage im russischen Gebiet Kursk in dieser Woche entwickelt hat, lässt sich allerdings nur schwer beurteilen. Ein Video sollte in dieser Woche demonstrieren, wie Ukraine-Spezialeinheiten die Putin-Truppen mit Angriffen ganz gezielt vom Nachschub abschnitten.
  • Und noch eine kuriose Meldung gab es in dieser Woche. Nach dem Vorstoß der Ukraine-Truppen nach Russland macht sich im Kreml offenbar Spionage-Panik breit. Daraus resultieren mehrere Verbote für Russen, die in den Grenzregionen leben. Betroffen sind auch Dating-Apps.

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/news.de

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