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Ukraine-Krieg aktuell: Hunderte tote Putin-Soldaten nach ukrainischer Gegenoffensive

In der Region Charkiw soll die ukrainische Armee bei einer Gegenoffensive mehrere Quadratkilometer Gelände zurückerobert haben. Bild: picture alliance/dpa/AP | Andrii Marienko

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  • Gefechte in Region Charkiw: Ukraine holt zu Gegenoffensive aus
  • Augenzeugen-Video zeigt verheerende Schäden nach ukrainischem Schlag gegen Putin-Armee
  • Berichte über mehrere Quadratkilometer Geländegewinn und Hunderte tote Russen-Soldaten

Wladimir Putin dürften die aktuellen Meldungen aus dem Ukraine-Krieg wenig Freude bereiten: Wie ukrainische Medien basierend auf Angaben der Streitkräfte des russischen Nachbarlandes berichten, ist der ukrainischen Armee offenbar eine Gegenoffensive in der Region Charkiw gelungen, die für Wladimir Putins Soldaten blamable Folgen gehabt haben soll.

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Wie unter anderem bei "Kyiv Independent" zu lesen ist, sollen die ukrainischen Truppen in der Region Charkiw eine Gegenoffensive gestartet haben. Angaben der dritten Angriffsbrigade zufolge sei es gelungen, die russische Armee in dem Gebiet zu schwächen. Seitens der Kampfbrigade wurde via Telegram ein Video verbreitet, in dem die mutmaßlich in der Region Charkiw ausgetragenen Gefechte zu sehen sind.

Ukrainische Truppen vermelden Hunderte tote Russen-Soldaten und zerstörtes Kriegsgerät

Die Rede ist in den Berichten von zwei Quadratkilometern Fläche, die die ukrainischen Kämpfer mit der Gegenoffensive jenseits der bisherigen Frontlinie einnehmen konnten. Darüber hinaus seien mehrere Stützpunkte in Charkiw besetzt worden. Unabhängig nicht verifizierbaren Angaben zufolge ließen bei der ukrainischen Gegenoffensive rund 300 russische Soldaten binnen vier Tagen ihr Leben, zudem sei reihenweise russisches Kriegsgerät zerstört worden.

Weiter hieß es, dass "die Angriffsoperationen (...) den Angriff des Feindes aus Richtung Makijiwka (verhinderten)" und dass "die Spannungen in anderen kritischen Frontgebieten in den Zonen der benachbarten Brigaden" entlastet worden seien. Unklar blieb indes, wann genau die Gegenoffensive begonnen habe und auf welches Gebiet sich die Angriffe erstreckten.

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