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Donald Trump: Demokraten-Milliardär spottet: "Trump ist nur an Dummheit reich"

J.B. Pritzker hat Donald Trump massiv attackiert. Bild: picture alliance/dpa/AP | Charles Rex Arbogast

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  • Trump attackiert Gegner regelmäßig
  • Demokraten-Milliardär verspottet Trump in Rede
  • Trump sei "reich an Dummheit"

Mit Attacken, auch unter der Gürtellinie, kennt sich Donald Trump bestens aus. Schließlich gehören die fest zu seinem Repertoire im Wahlkampf. Da bekommen politische Gegner, auch aus der eigenen Partei, schon einmal einen kompromittierenden Spitznamen verpasst, werden als "Idioten" oder "Versager" beschimpft. Doch wenn Trump selbst zur Zielscheibe wird, reagiert er meist dünnhäutig. Ein Umstand, der Jay Robert "Bob" Pritzker, besser bekannt als J.B. Pritzker, eher antreibt.

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Donald Trump attackiert von Demokraten-Milliardär bei Parteitag

J.B. Pritzker, Gouverneur von Illinois und Erbe des Hyatt-Hotel-Clans, hat es sich zum Ziel gesetzt, Donald Trumps zweite Amtszeit im Weißen Haus auf jeden Fall zu verhindern. Wenn nötig, auch mit ähnlich harten Angriffen, wie Trump sie fährt.

  • So spottete Pritzker zuletzt über Trump als "alten Mann mit orange-gefärbten Haaren und Bräune aus der Spraydose."
  • Der Ex-Präsident revanchierte sich mit einem Verweis auf die Körperformen des Illinois-Gouverneurs. Doch davon lässt sich der Demokraten-Milliardär nicht abschrecken.
  • Beim Parteitag der Demokraten attackierte er Donald Trump jetzt massiv - und erntete dafür reichlich Jubel, wie Videos beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) und bei YouTube belegen.

Donald Trump verspottet: "Reich an Dummheit"

Vor seinen Anhängern donnerte Pritzker in Richtung Trump schließlich:

  • "Donald Trump denkt, dass wir ihm in Sachen Wirtschaft vertrauen sollten, weil er behauptet, sehr reich zu sein. Aber lasst euch das von einem echten Milliardär sagen: Trump ist nur an einer Sache reich - an Dummheit!"
  • Pritzker stichelte auch gegen den ehemaligen Präsidenten, indem er sagte: Während Illinois die Lebensmittelsteuer abgeschafft habe, sei Trump "seit seinem ersten Bankrott nicht mehr in einem Lebensmittelgeschäft" gewesen.

Donald Trump will im November 2024 zum zweiten Mal zum US-Präsidenten gewählt werden. Seine Gegnerin heißt Kamala Harris, nachdem sich der amtierende US-Präsident Joe Biden aus dem Rennen zurückgezogen hatte. Doch bei Trump scheint es aktuell nicht besonders rund zu laufen: Harris lag in mehreren Umfragen zuletzt vor ihm, wohingegen er selbst mit wüsten Attacken und skurrilen Auftritten für Schlagzeilen sorgte.

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