Wladimir Putin: Kreml-Chef plötzlich nervös: Zappel-Auftritt enthüllt Putins wahre Gefühle

Wladimir Putin wirkt zunehmend nervös. Die jüngsten Ukraine-Angriffe auf russisches Territorium scheinen dem Kreml-Chef doch mehr zuzusetzen als er zugeben will. Bei seinem jüngsten Auftritt kann er seine wahren Gefühle jedoch kaum verbergen.

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• Ukraine-Gegenschlag macht Wladimir Putin nervös
• Zappel-Auftritt offenbart Putins wahre Gefühle
• Meuterei befürchtet! Putin-Unterstützer wenden sich gegen ihn

Russlands aktuelle Lage im Ukraine-Krieg scheint Präsident Wladimir Putin zunehmend nervös zu machen. Das jedenfalls lassen aktuelle Aufnahmen seines jüngsten Auftritts vermuten. Gemeinsam mit seinem Sicherheitsrate hatte Putin vor wenigen Tagen die jüngsten Kriegsgeschehnisse, darunter den Kursk-Einmarsch der Ukrainer, analysiert.

Wladimir Putin wirkt sichtlich nervös nach Ukraine-Gegenschlag

Während der Besprechung wirkte der Kreml-Chef ungewohnt gestresst, behauptet unter anderem die britische "Daily Mail", die ein Video des jüngsten Putin-Auftritts veröffentlicht. Die Aufnahmen zeigen, wie Putin immer wieder nervös mit seinen Händen zappelt.

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Putin-Truppen erleiden massive Rückschläge

Auslöser für Putins nervöses Auftreten war vermutlich der jüngste Gegenangriff der Ukrainer. Diese war vor knapp zwei Wochen überraschend in die russische Grenzregion Kursk einmarschiert. Berichten zufolge haben die ukrainischen Truppen bereits Dutzende Siedlungen unter ihre Kontrolle gebracht. Und auch sonst musste Putin in dieser Woche einige verheerende Rückschläge erleben. In dem vom Kreml veröffentlichten Video der Kabinettssitzung berichtete Putins Vizepremier Denis Manturow, dass in den an die Ukraine übergebenen Gebieten 2.000 Menschen und 840 Krankenschwestern vermisst würden. Außerdem wurde ihm die traurige Nachricht über ein Dutzend tote Zivilisten und 121 Verletzte, darunter zehn Kinder, übermittelt.

Kreml-Chef wirkt ängstlich und unsicher - Zappel-Auftritt offenbart Putins wahre Gefühle

Als ihm die Neuigkeiten mitgeteilt wurden, sah man Putin mit einem ernsten Gesichtsausdruck, der mit einem Stift herumfuchtelte und sich geistesabwesend die Handgelenke rieb. Gelegentlich schien er eine Grimasse zu schneiden, als ihm die schlimmsten Informationen mitgeteilt wurden. Solche nonverbalen Gesten werden von Experten als Ausdruck von Angst, Stress oder Unentschlossenheit gewertet. Sie könnten darauf hindeuten, dass der Diktator mit einem inneren Konflikt konfrontiert ist, ihm das Selbstvertrauen fehlt, er Angst hat oder unsicher ist.

Bereits in der Vergangenheit wurde Putin immer wieder dabei beobachtet, wie er sich mit einer Hand fest an einen Tisch klammert, was auch ein Ausdruck von Anspannung und Angst sein könnte. Das Händeringen als solches ist für den russischen Staatschef jedoch ungewöhnlich. Während des Treffens zeigte Putin einige merkwürdige Gesichtsbewegungen und schien sich mehrmals auf die Lippe zu beißen und verärgert zu sein über das, was ihm von seinen Beamten berichtet wurde.

Meuterei befürchtet! Putin-Unterstützer wenden sich gegen ihn

Berichten zufolge hegen selbst die größten Putin-Unterstützer mittlerweile Zweifel an den Führungsqualitäten ihres Präsidenten. In den Medien wird bereits über einen möglichen Sturz spekuliert. Auch Putins ehemaliger Redenschreiber hält eine Revolte im Kreml nicht mehr für ausgeschlossen. Kein Wunder, dass Putin zunehmend angespannt ist.

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sba/news.de