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Donald Trump: Schlechte Nachrichten mitten im Wahlkampf für den Ex-Präsident

Donald Trump will im November zum US-Präsidenten gewählt werden. Bild: picture alliance/dpa/AP | Julia Nikhinson

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  • Donald Trump gegen Kamala Harris im US-Wahlkampf
  • Ex-US-Präsident erhält besorgniserregende Nachricht
  • Trump gegen Harris in Pennsylvania: Wer holt den Swing State?

Donald Trump will im November 2024 zum zweiten Mal zum US-Präsidenten gewählt werden. Seine Gegnerin heißt Kamala Harris, nachdem sich der amtierende US-Präsident Joe Biden aus dem Rennen zurückgezogen hatte. Doch bei Trump scheint es aktuell nicht besonders rund zu laufen: Harris lag in mehreren Umfragen zuletzt vor ihm, wohingegen er selbst mit wüsten Attacken und skurrilen Auftritten an der Seite von Elon Musk und auf einem seiner Golfplätze für Schlagzeilen sorgte. Und auch der Wahl-Trend scheint anzuhalten.

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Donald Trump erhält besorgniserregende Nachrichten

Laut einer jüngsten Umfrage ist der Vorsprung von Donald Trump im US-Bundesstaat Pennsylvania weiter geschrumpft. Knapp drei Monate vor dem Wahltag liefert sich der ehemalige US-Präsident laut einer Umfrage von Emerson College und RealClearPennsylvania ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Vizepräsidentin Kamala Harris.

  • Von 1.000 wahrscheinlichen Wählern in Pennsylvania, die am 13. und 14. August befragt wurden, sprachen sich demnach 49 Prozent für Trump aus, 48 Prozent für seine demokratische Gegnerin.
  • Seit der letzten Befragung haben die Zustimmungswerte von Donald Trump noch einmal um 1.5 Punkte nachgegeben.
  • Die besorgniserregende Nachricht für Donald Trump ist: Kamala Harris' legte in knapp zwei Wochen stolze drei Punkte zu. Hält der Trend an?

Trump gegen Harris in Pennsylvania: Wer holt den Swing State?

Trump und Harris machen an diesem Wochenende Wahlkampf in Pennsylvania. Trump tritt in der Stadt Wilkes-Barre auf. Harris tourt mit Vizekandidat Tim Walz per Bus durch den Bundesstaat. Pennsylvania im Osten der USA gehört zu den wahlentscheidenden Swing States, die keiner der zwei Parteien fest zugerechnet werden können.

  • Wegen seiner Bevölkerungsgröße ist Pennsylvania besonders wichtig - und steht deshalb im Wahlkampf sowohl bei den Republikanern als auch bei den Demokraten ganz weit oben auf der Prioritätenliste.

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