Donald Trump: Pilot kann Notlandung von Trumps Flugzeug nicht verhindern
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
19.08.2024 09.28
- Donald Trump tritt gegen Kamala Harris bei der US-Wahl an
- Schreckmoment bei Vizepräsidentschaftskandidat JD Vance
- Notlandung der Trump Force Two nicht zu verhindern
Donald Trump will im November 2024 zum zweiten Mal zum US-Präsidenten gewählt werden. Seine Gegnerin heißt mittlerweile Kamala Harris, nachdem sich der amtierende US-Präsident Joe Biden aus dem Rennen zurückgezogen hatte. Trump hat seinen Getreuen J.D. Vance zum Vizekandidaten für die Präsidentenwahl gemacht. Der einstige Trump-Kritiker Vance gilt mittlerweile als enger Verbündeter des früheren US-Präsidenten und ist mit seinen 39 Jahren ein aufstrebender Star in der Republikanischen Partei. Jetzt sorgt er allerdings mit einer Notlandung für Schlagzeilen.
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Schreckmoment im Trump-Flugzeug: Notlandung der Trump Force Two nicht zu verhindern
Das Wahlkampfflugzeug des republikanischen Vizepräsidentschaftskandidaten JD Vance musste nach einer "Fehlfunktion" des Fliegers in Milwaukee notlanden. Das hat ein Sprecher bestätigt.
- Die Trump Force Two war auf dem Weg von Milwaukee nach Cincinnati, als sie zum Mitchell International Airport zurückkehren musste, nachdem der Pilot eine Fehlfunktion der Türdichtung gemeldet hatte.
- Für Vance nur ein kurzer Schreckmoment. "Nachdem sie einen Notfall erklärt hatte, kehrte die Trump Force Two nach Milwaukee zurück. Sobald das Problem behoben war, nahm das Flugzeug seine ursprünglich geplante Flugroute nach Cincinnati", sagte Taylor Van Kirk, Sprecher der Vance-Kampagne.
- Nach Angaben des Flughafens kehrte das Charterflugzeug vom Typ Boeing 737 gegen 13.30 Uhr Ortszeit zum Flughafen zurück.
Auch Trump musste notlanden: Schon wieder Zwischenfall mit Trump-Flugzeug
Erst in der vergangenen Woche sorgte ein Trump-Flugzeug für Schlagzeilen. Donald Trumps Flieger befand sich zu dem Zeitpunkt auf dem Weg nach Bozeman (US-Bundesstaat Montana), als es wegen eines mechanischen Problems nach Billings, 230 Kilometer östlich, umgeleitet werden musste. Der ehemalige Präsident war gezwungen, mit einem Privatjet weiter nach Bozeman zu fliegen.
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