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Wladimir Putin: Kremlchef hat eine tierische Überraschung für Kim Jong Un

Wladimir Putin und Kim Jong Un vereinbarten jüngst eine engere Zusammenarbeit. Bild: picture alliance/dpa | Alexander Zemlianichenko

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  • Skurrile Putin-Lieferung für Nordkorea
  • Wladimir Putin schickt Kim Jong Un 447 Ziegen
  • Kremlchef und Nordkorea-Machthaber schließen Deal

Kleine Geschenke erhalten ja bekanntlich die Freundschaft. Besonders dann, wenn sie von Herzen kommen. Wie herzlich das Verhältnis von Russland-Präsident Wladimir Putin und Nordkorea-Machthaber Kim Jong Un wirklich ist, lässt sich nur mutmaßen. Für ein skurriles Geschenk des Kremlchefs reicht es aber offenbar allemal aus.

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Wladimir Putin schickt Kim Jong Un 447 Ziegen nach Nordkorea

Jetzt hat staatlichen nordkoreanischen Medien zufolge eine ganz besondere Lieferung des Kremls das weitgehend abgeschottete Nordkorea erreicht. Demnach habe Russland 447 Ziegen geschickt, die für die Versorgung der Kinder in der Gemeinde Nampo mit Milchprodukten eingesetzt werden sollen. Weitere Lieferungen von Nutztieren aus Russland werden demnach erwartet.

  • Der russische Dienst für Veterinär- und Pflanzenschutzaufsicht (Rosselkhoznadzor) hat laut "Daily Star" erklärt, dass 432 nicht trächtige weibliche Ziegen und 15 männliche Ziegen an ein nordkoreanisches Handelsunternehmen geschickt worden sind.

Kremlchef und Nordkorea-Machthaber schließen Deal über verstärkte Zusammenarbeit

Beim "Daily Star" wird die Ziegen-Lieferung Putins als "jüngstes Zeichen der verbesserten Beziehungen zwischen den beiden sanktionierten Ländern" betrachtet.

  • Während seines Besuchs in Nordkorea schloss Kremlchef Wladimir Putin im Juni mit Kim Jong Un einen Vertrag ab, der gegenseitigen Beistand für den Fall eines Angriffs durch einen Drittstaat vereinbart.
  • Die Zusammenarbeit in politischen, militärischen, wirtschaftlichen und anderen Fragen sei friedlich und auf Verteidigung der Interessen beider Staaten ausgerichtet, erklärte Kim Jong Un damals.

Russische Ziegen für militärischen Beistand aus Pjöngjang: Wer hat da den besseren Deal gemacht?

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