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Wladimir Putin: Im Video: Hier fliegt Putins Millionen-Radarsystem in die Luft

Putin soll Berichten zufolge ein Radarsystem in Millionenwert im Ukraine-Krieg verloren haben. Bild: picture alliance/dpa/Planet Pix via ZUMA Wire | Mikhail Klimentyev/Kremlin Pool

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  • Neue Putin-Verluste erschüttern den Kreml
  • Videoaufnahmen dokumentieren nächsten Putin-Rückschlag
  • Ukraine schaltet wichtiges Radarsystem der Russen aus

Tagtäglich sterben im Ukraine-Krieg zahlreiche Soldaten, doch Russlands Präsident Wladimir Putin wird trotz großer Verluste nicht müde, seine Invasion fortzusetzen. Zuletzt musste der Kreml-Chef jedoch erhebliche Rückschläge hinnehmen, nachdem ukrainische Truppen vergangene Woche überraschend in die russischen Grenzregion Kursk einmarschiert sind. Seither wird der russische Präsident beinahe täglich mit neuen Verlusten konfrontiert.

Wladimir Putin erhält nächste Hiobsbotschaft - Ukraine sprengt Radarsystem in die Luft

Nun aufgetauchte Aufnahmen sollen zeigen, wie die Ukraine den Russen einen weiteren Schlag versetzt. Aufgedeckt wurden die jüngsten Putin-Rückschläge vom ukrainischen Politiker Anton Geraschenko. Der Ukraine-Berater veröffentlichte am Mittwoch (14. August) ein 30 Sekunden langes Video auf seinem X-Account. Die Aufnahmen zeigen mutmaßlich, wie die Ukraine ein russisches Radarsystem in die Luft sprengt. Nach einer heftigen Explosion steigt eine dicke Rauchwolke empor.

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"Der Sicherheitsdienst der Ukraine hat in Zusammenarbeit mit den ukrainischen Streitkräften ein russisches Kasta-Radarsystem zerstört", erklärt Geraschenko zu dem kurzen Clip. Weiter schreibt er: "Dieses Radarsystem war das 'Auge' der russischen Luftabwehr, die den ukrainischen Luftraum kontrollierte. Die Russen versteckten es im Heck, tarnten es sorgfältig und verlegten es häufig, aber es half ihnen nichts." Angeblich soll es sich bei dem zerstörten Kriegsgerät um ein Kasta-Radarsystem handeln, dessen Wert je nach Version bei rund 60 Millionen Dollar liegen soll, so Geraschenkos Behauptung. Wann und wo das Video aufgenommen wurde, lässt der ukrainische Berater offen.

Anmerkung aus der Redaktion: Unabhängig überprüfen lassen sich derartige Aufnahmen aus dem Kriegsgebiet nicht. Seit Kriegsbeginn am 24. Februar 2022 wird der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch in den sozialen Medien ausgetragen. Sowohl Russland als auch die Ukraine arbeiten online mit Propagandamitteln, um die Moral der Truppen hochzuhalten.

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