Politik

Donald Trump: Flugzeug zu Notlandung gezwungen - war der Ex-US-Präsident in Gefahr?

Ex-US-Präsident Donald Trump ließ sich trotz Zwischenfällen bei der Anreise von seinen Anhängern bei einer Wahlkampfveranstaltung in Bozeman, Montana feiern. Bild: picture alliance/dpa/AP | Rick Bowmer

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  • Donald Trump von Zwischenfall bei Wahlkampf-Reise aufgehalten
  • Flugzeug des Ex-US-Präsidenten musste umgeleitet werden
  • Donald Trump meldet sich nach geplatztem Termin per Video bei Anhängern

Für Donald Trump könnte der Wahlkampf vor den US-Wahlen im November 2024 wahrlich geschmeidiger laufen: Auf dem Weg in den US-Bundesstaat Montana kam es nun zu einem Zwischenfall mit Donald Trumps Flugzeug, der den früheren Präsidenten der Vereinigten Staaten zum Umdisponieren zwang.

Donald Trump in Gefahr? Flugzeug von Ex-US-Präsident musste umgeleitet werden

Laut US-Medien hat das Flugzeug des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump auf dem Weg zu einer Wahlkampfveranstaltung in Montana nicht näher bezeichnete technische Probleme gehabt. Das berichteten unter anderem die Sender CNN und die "Washington Post" unter Berufung auf Flughafenpersonal und mit der Situation vertraute Personen. Demnach landete die Maschine sicher, wenn auch ungeplant am Flughafen der Stadt Billings. Den Berichten zufolge hätte das Flugzeug eigentlich im etwa 240 Kilometer entfernten Bozeman landen sollen.

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Donald Trump schweigt zu "technischen Problemen" in Videobotschaft

Donald Trump hätte am Abend des 9. August 2024 (Ortszeit) eine Spendenveranstaltung und einen Wahlkampfauftritt in Montana absolvieren sollen. Sein Ziel erreichte der 78-Jährige letztlich mit einem Privatflugzeug, das Trump von Billings nach Bozeman brachte. Kurz nach der Landung veröffentlichte das Wahlkampfteam des 78-Jährigen auf der Plattform X ein Video, in dem er zu seinen Anhängern in dem Bundesstaat spricht. Die technischen Probleme adressiert er in dem Video nicht.

Secret Service: Keine Sicherheitslücken bei Trump-Reise

Angaben des Secret Service zufolge, aus denen die britische "Metro" zitierte, seien technische Probleme an dem Flugzeug der Grund für die kurzfristige Umleitung gewesen, nicht jedoch Sicherheitslücken oder ähnliche Szenarien, die den früheren US-Präsidenten in Gefahr gebracht hätten.

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/news.de/dpa

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