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Wladimir Putin: Putin-Zug ausgeschaltet - Video zeigt heftige Explosion

Das wird Wladimir Putin gar nicht gefallen: Die Ukraine soll Berichten zufolge einen russischen Nachschubzug ausgeschaltet haben. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Vyacheslav Prokofyev

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Im Kreml macht sich Panik breit. Der ukrainische Überraschungsangriff auf russisches Territorium hat Wladimir Putin und dessen Streitkräfte kalt erwischt. Besonders heftige Kämpfe toben derzeit in der Grenzregion Kursk. Berichten zufolge hätten die ukrainischen Streitkräfte die Russen regelrecht überrollt. Doch dies ist nicht der einzige Rückschlag, der Putin derzeit schlaflose Nächte bescheren dürfte.

Ukraine zerstört Putin-Zug: Video zeigt heftige Explosion

Wie der ukrainische Politiker und Ukraine-Berater Anton Geraschenko auf seinem X-Account (vormals Twitter) behauptet, sollen die ukrainischen Truppen dem Kreml einen weiteren heftigen Schlag versetzt haben. In seinem Post berichtet Geraschenko über einen heftigen Drohnenangriff auf einen russischen Transportzug. Dazu veröffentlicht er ein zweiminütiges Video, welches den angeblichen Angriff dokumentieren soll. Zu sehen ist ein fahrender Zug, der kurz darauf von einer Drohne getroffen wird, gefolgt von einer heftigen Explosion.

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Den Clip kommentiert Geraschenko mit folgenden Worten: "Ein Drohnenangriff auf einen russischen Zug, der Nachschub für russische Truppen transportiert. Großartige Arbeit der Roniny-Drohneneinheit der 65. Brigade der AFU." Wo und wann genau der angebliche Angriff stattgefunden haben soll, verrät er nicht. Stattdessen erklärt er weiter: "Ein fahrender Zug ist ein anspruchsvolles Ziel. Doch die zusätzliche Arbeit lohnt sich, denn Züge transportieren Tausende Tonnen Fracht, sodass solche Angriffe die russische Militärlogistik stören."

Kreml-Truppen sind auf Nachschub angewiesen

Tatsächlich sind Putins Truppen derzeit auf jeglichen Nachschub angewiesen - vor allem, da die ukrainischen Truppen den russischen Stellungen zuletzt erhebliche Verluste zugefügt haben. Der jüngste Zugausfall dürfte die Kreml-Soldaten daher hart treffen.

Was man allerdings bedenken sollte: Der Ukraine-Krieg findet nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch in den sozialen Netzwerken statt. Sowohl Russland als auch die Ukraine arbeiten mit Propagandamitteln, weshalb sich Aufnahmen wie der aktuelle Videoclip oftmals nur schwer unabhängig überprüfen lassen.

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/fka/news.de

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